OWL-Twin hat geschrieben:
... greift auch jetzt wunderbar nur der Anlasser selber ist sehr kraftlos. .... austauschen und dann werde ich weiter berichten. ..
Hallo Gunnar,
und, was ist Sache - hält die Presspassung das Anlasserdrehmoment?
wollaa hat geschrieben:
Das Aufpressen eines Ringes durch Persspassung hält, da beide Teile aus Stahl sind (gleiche Ausdehnung) und sie im Betrieb beide gleichzeitig ausdehnen. Das Passmaß / Toleranzbereich ist entscheidend, der darf nicht zu schwach sein, siehe Überganspassung.
Zerlegung des Anlassers ist relativ einfach, wen die 2 fest gebackenen Stehbolzen sich einmal lösen, z.B. mit einem Schlagschrauber.
Über neue Dichtungen für den kräftigen Helfer freut er sich sehr ! !
wollaa
ähmmm, die Schrauben lösen sich ganz leicht wenn man seitlich mit nem Holz / Gummihammer draufhaut ...
sonst erkläre ich mich immer gerne zu solchen Arbeiten bereit... siehe Vorstellung ...
so die Passung hält seit ca. 3,5 jahren wunderbar, ich kann nichts negatives berichten.
Ich habe den Anlasser getauscht und seit dem funktioniert er problemlos.
Das überarbeitete Anlasserritzel müßte sich bestens eignen für den Freilauf für die TX 750 den Martin vorgestellt hat.
Das maß ist genau Ø=42mm.
Martin ich könnte Dir noch ein überarbeites Ritzel zur verfügung stellen.
OWL-Twin hat geschrieben:
... könnte Dir noch ein überarbeites Ritzel zur verfügung stellen ...
Hallo Gunnar ,
danke für das Angebot. Ich hab noch zwei NOS - nigelnagelneue. Aber ich war einfach neugierig weil ich mir das mit der Presspassung auch mal überlegt hab und dann der Meinung war, das werde zu dünnwandig und funktioniere deshalb nicht.
Für den Argo - TX - Freilauf, den Roland und ich in der B verbaut haben geht das übrigens nicht; der braucht die originalen 42,3 mm, mit 42 funktioniert der schon nicht mehr.
bis zu welchem Durchmesser geht es denn nun bei der Z ... 42mm ? Will morgenfrüh zum Schleifen ... wenn es mit "eben Sauber" unter 42 kömmt, besorge ich mir lieber auch direkt Innenringe, falls das nicht reicht...
mit dem originalen Freilauf funktioniert das bis die Klemmkörper hinten am Ende der Schräge auflaufen, mindestens aber bis 41.5 mm. Beim Schleifen gilts allerdings zu bedenken daß dabei auch die tragende Härteschicht entsprechend dünner wird.