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die letzte Reservierung, das System hat mich durchschaut.
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Das wird jetzt eng mit den Fotos, mehr als acht hab ich schon noch aber schaun wir mal, es wird sich schon eine Lösung finden.
Die Strecke bis Schio ist pures Hinterland, geht eigentlich quer zur, ja wie nennt man das, der Gebirgshauptrichtung, und quert deshalb gefühlt mindestens 50 Nord-Süd-Täler. Was heißt daß ich, navilos wie ich bin, zig mal in die Karte kucke. Und obwohl die 'Generalkarte' zwar schon etwas älter aber ansonsten wirklich gut und detailliert ist tu ich mich mehr als einmal schwer, Übereinstimmung zwischen der Realität und der Karte zu erzielen, die Orte, durch die ich fahre gibts auf der Karte nicht und die, dies auf der Karte gibt, find ich eher nicht.
Pampastraßen
Aber auch schön romatisch, Ausblick vom Kirchplatz direkt an der Durchfahrtsstaße ins Tal
Der eine oder andere Zwangsstop
Weil ich schon bei der Campingplatzsuche auf Google Maps festgestellt hab, daß der Camping Club Cerbaro der Associazione 3C ein wenig abseits liegt kauf ich abends um 7 in Schio noch ein Vesper ein. Brot, Wurst, Käse, Tomaten, Oliven, das obligatorische Abendbier, mit einer Flasche, in Italien 0,66 statt 0,5l, Birra Moretti kann ich gut schlafen. Dann gehts nochmal gut 10 km den Berg rauf und ich find den Campingplatz tatsächlich. Wir haben den 12.09. und laut Website hat er bis 15. offen aber er sieht sehr, sehr verlassen aus, hat einen hohen Zaun mit Tor und das Tor ist dicht. Wär jetzt nicht so schlimm, ich hätt keine Hemmungen hier in der Pampa das Zelt für eine Nacht auf die Wiese zu stellen aber morgen will ich einen Tag wandern und da wärs dann doch schön zu wissen, daß Zelt und Schlafsack abends immer noch da sind. Und eine Dusche ....
Wie ich grad weglaufen will seh ich tatsächlich eine Klingel. Drück drauf, sie funktioniert und nach zwei, drei Minuten taucht ein älterer Mann am Tor auf. Der Platz hat selbstverständlich noch geöffnet, ich hab ihn mit Ausnahme des Wächters exclusiv für mich, alles ist sauber, das Wasser ist warm. Riesen-Aussicht auf das schätzungsweise 500 Höhenmeter tiefer liegende Schio. Und auf Nachfrage im deutsch-italienischen Dialog erfahr ich vom Campingwart auch noch daß es 100 m weiter eine Trattoria/Ristorante gibt. Bis ichs begriffen hab hat er wahrscheinlich schon drei mal auch noch 'Vegan' gesagt, gut daß ich eingekauft hab.
Für heut reichts, vielleicht morgen weiter
Am nächsten Morgen auf zur Wanderung über die Strada delle 52 Gallerie.
Ein kleines Frühstück am Rifugio beim Passo Xomo
Nein, morgens noch kein 'Moretti'
Und dann gibts bei der 'Strada' einen richtigen Eingang
Und eine Beschreibung was man sich unter der 'Strada' vorstellen muß bei Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Strada_delle_52_Gallerie
Du Schlamper!
- martin s aus b
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Re: Du Schlamper!
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Zuletzt geändert von martin s aus b am So 10. Jan 2021, 23:50, insgesamt 10-mal geändert.
- martin s aus b
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Du Schlamper!
Jetzt hab ich da vor einer Woche ein wenig Mist gebaut. Den ich jetzt einfach lösche und stattdessen nochmal 8 Bilder unterbringe. Das müsste eigentlich grad reichen.
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... also, ein tapferer Wandersmann auf dem Weg nach oben. Ein bißchen Schnaufen musst ich schon, wenn ich mir das Foto so anschau hab ich den Eindruck, daß ich vielleicht so um die Körpermitte auch ein wenig unnötigen Ballast mitschleppe.
und es geht auch ganz schön hoch ...
das da unten ist der Parkplatz und jetzt sind wir ca 30 Tunnels die alle durch den Felsen zwischen dem Parkplatz und meinem Fotostandort gehen weiter auf ungefähr halber Höhe
Im Wikipedia-Bericht hats dazu noch jede Menge Fotos, zwei eigene häng ich auch noch hier rein
Die Tunnels hatten eine Mindesthöhe und -Breite in der ein Tragetier mit seitlich angehängtem Geschirr durchkam. Das ist nicht hoch, ich brauch die Taschenlampe mehr dazu nach oben zu schaun, damit ich mir im Dunkeln nicht die Birne anrenne, als für den Weg. Mit 1.90 bin ich defintiv größer als dieses Tragetier mit Gepäck und lauf fast die ganze Strecke mit eingezogenem Kopf. Schon niedrig, oder?
Aber durch die Luftlöcher und Schießscharten in der Wand auch immer wieder ein gigantischer Ausblick
Ist mir ja ein Rätsel wie man da freiwillig mit dem Mountainbike durchfahren kann. Gesperrt wurde die Strada aber für MTBs nicht, weil die Jungs sich den Kopf anrennen sondern weil da wohl mal einer oder zwei den falschen Ausgang genommen haben und dann senkrecht ab sind.
Runter gehts dann auf der anderen Seite über die östliche Pasubioauffahrt, die 'Strada degli Scarubbi'.
Die bin ich mal mit der B hochgefahren und hatte sie eigentlich wesentlich schlechter in Erinnerung.
https://alpenrouten.de/Pasubio-Porte-de ... nt387.html
Seis drum, das sind angeblich nur sieben oder acht Kilometer runter aber mir fallen beinahe die Füße ab, die Arthrose-Knie tun weh und ich bin überglücklich als ich wieder unten bin. Auf dem Rückweg noch der Einkauf, Brot, Wurst, Käse, Tomaten, Oliven, die obligatorische Flasche Birra Moretti und ich schlafe zufrieden, satt und erschöpft ein.
Am nächsten Tag zurück nach Hause. ich fahr noch kreuz und quer über die Hocheben von Asagio und das Gebiet der 'sette commune' und such dabei das Fort Verle.
Ich weiß nicht wem der Luis Trenker (noch) ein Begriff ist. Den gabs in meiner Jugend im (Schwarzweiß-)Fernsehen 'Auffi Buamm, auffi auffn Berg sammer ...!', und der hat einen autobigraphischen Roman 'Sperrfort Rocca Alta' über den Festungskrieg in den Dolomiten geschrieben, wo er im ersten Weltkrieg als Soldat eingesetzt war. Den hab ich jetzt in der Vorbereitung meiner Trentino-Tour kürzlich gelesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrfort_Rocca_Alta
Zum Fort Verle gehts direkt oben am Kaiserjägersträßchen rechts ab durch den Wald, diesesmal ignorier ich die Sperrschilder, grüße höflich die Pilzsammler und find die Ruine nach einer Stunde auch.
Um festzstellen daß man da auch direkt hinter dem Vezzena-Paßhotel von der Straße aus hätt reinfahren können. Aber so wars spannender.
Von dort über das Kaiserjägersträßchen
https://alpenrouten.de/Kaiserjaegerstra ... t1052.html ...
... ins Tal zum Caldonazzo-See und weiter zum Passo del Manghen.
https://alpenrouten.de/Manghen-Passo-del_point286.html
Von dem ich nur ein einziges, das letzte Foto hier, aber dazu noch eine kleine Story habe.
Ich fahr da also rein, Tankstelle kommt keine, ich denke das wird die 50 Km bis auf die andere Seite schon reichen und wunder mich noch, als bei einer kleinen Rast auf der Anfahrt ein ganzes Rudel Porsches, Ferraris, Maseratis und sogar ein bildschöner Renault Alpine vorbeipfeiffen.
Und Richtung Paß gibts jede Menge Publikum das es sich in den Kehren bequem macht, das Vesper auspackt, die Kamera bereitlegt, sogar ein oder zwei professionell aussehende Kamerateams. Und überall Absperrbänder und an jedem Waldweg, abzweig, in jeder Kehre ein Ordner mit gelber Warnweste, Wegen mir kann das ja eher nicht sein, ich denke an ein Fahrradrennen und erst als ich, bereits hinter der Paßhöhe, und ich bin da schon recht alleine auf der Strecke, diese Schikane von hinten kommend ...
.... passiere wird mir klar, daß hier ein Autorennen und zwar in Gegenrichtung stattfinden wird.
Umdrehen kann ich nicht mehr, ich bin jetzt schon dreißig km reingefahren und hab Sprit für vielleicht noch gut zwanzig, also geb ich Gummi und versuch weiterzukommen bevor die Strecke gesperrt wird. Eine Kilometer weiter kommt eine zweite Schikane und an der tritt ein gelber Mann auf die Straße und hebt auffordernd den Stop-Arm, ich mach einen kleinen Schlenker um ihn rum, grüße freundlich zurück und schaue, daß ich weiterkomme. Als nächstes kommt ein Pkw mit gelbem Warnlicht, die wiederum winken mir zu, mich zu beeilen und dann nach geschätzt noch zwei ungemütlichen Kilometern komm ich schließlich zum Rennstart. Wo schon die Carabinieri warten. 'Documente!', der Fahrzeugschein und das dazugehörige Motorrad beschäftigen die Beiden doch ein wenig, ich frage höflich - man einigt sich auf Englisch als gemeinsame Sprache - was denn los sei und dementiere heftig, daß ich ein Stopsignal ignoriert habe. Und sie lassen tatsächlich Gnade vor recht ergehen, ' ... next time ...' das nächste Mal bin ich aber fällig. Fünf Kilometer weiter finde ich die teuerste Tankstelle Italiens wo ich 11,8 l Sprit in den 12 l - Tank fülle.
Glück gehabt, ein Bergrennen in Gegenrichtung muss ich glaub ich nicht live erlebt haben.
Und am nächsten Abend bin ich ohne weitere Schwierigkeiten zuhaus.
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... also, ein tapferer Wandersmann auf dem Weg nach oben. Ein bißchen Schnaufen musst ich schon, wenn ich mir das Foto so anschau hab ich den Eindruck, daß ich vielleicht so um die Körpermitte auch ein wenig unnötigen Ballast mitschleppe.
und es geht auch ganz schön hoch ...
das da unten ist der Parkplatz und jetzt sind wir ca 30 Tunnels die alle durch den Felsen zwischen dem Parkplatz und meinem Fotostandort gehen weiter auf ungefähr halber Höhe
Im Wikipedia-Bericht hats dazu noch jede Menge Fotos, zwei eigene häng ich auch noch hier rein
Die Tunnels hatten eine Mindesthöhe und -Breite in der ein Tragetier mit seitlich angehängtem Geschirr durchkam. Das ist nicht hoch, ich brauch die Taschenlampe mehr dazu nach oben zu schaun, damit ich mir im Dunkeln nicht die Birne anrenne, als für den Weg. Mit 1.90 bin ich defintiv größer als dieses Tragetier mit Gepäck und lauf fast die ganze Strecke mit eingezogenem Kopf. Schon niedrig, oder?
Aber durch die Luftlöcher und Schießscharten in der Wand auch immer wieder ein gigantischer Ausblick
Ist mir ja ein Rätsel wie man da freiwillig mit dem Mountainbike durchfahren kann. Gesperrt wurde die Strada aber für MTBs nicht, weil die Jungs sich den Kopf anrennen sondern weil da wohl mal einer oder zwei den falschen Ausgang genommen haben und dann senkrecht ab sind.
Runter gehts dann auf der anderen Seite über die östliche Pasubioauffahrt, die 'Strada degli Scarubbi'.
Die bin ich mal mit der B hochgefahren und hatte sie eigentlich wesentlich schlechter in Erinnerung.
https://alpenrouten.de/Pasubio-Porte-de ... nt387.html
Seis drum, das sind angeblich nur sieben oder acht Kilometer runter aber mir fallen beinahe die Füße ab, die Arthrose-Knie tun weh und ich bin überglücklich als ich wieder unten bin. Auf dem Rückweg noch der Einkauf, Brot, Wurst, Käse, Tomaten, Oliven, die obligatorische Flasche Birra Moretti und ich schlafe zufrieden, satt und erschöpft ein.
Am nächsten Tag zurück nach Hause. ich fahr noch kreuz und quer über die Hocheben von Asagio und das Gebiet der 'sette commune' und such dabei das Fort Verle.
Ich weiß nicht wem der Luis Trenker (noch) ein Begriff ist. Den gabs in meiner Jugend im (Schwarzweiß-)Fernsehen 'Auffi Buamm, auffi auffn Berg sammer ...!', und der hat einen autobigraphischen Roman 'Sperrfort Rocca Alta' über den Festungskrieg in den Dolomiten geschrieben, wo er im ersten Weltkrieg als Soldat eingesetzt war. Den hab ich jetzt in der Vorbereitung meiner Trentino-Tour kürzlich gelesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sperrfort_Rocca_Alta
Zum Fort Verle gehts direkt oben am Kaiserjägersträßchen rechts ab durch den Wald, diesesmal ignorier ich die Sperrschilder, grüße höflich die Pilzsammler und find die Ruine nach einer Stunde auch.
Um festzstellen daß man da auch direkt hinter dem Vezzena-Paßhotel von der Straße aus hätt reinfahren können. Aber so wars spannender.
Von dort über das Kaiserjägersträßchen
https://alpenrouten.de/Kaiserjaegerstra ... t1052.html ...
... ins Tal zum Caldonazzo-See und weiter zum Passo del Manghen.
https://alpenrouten.de/Manghen-Passo-del_point286.html
Von dem ich nur ein einziges, das letzte Foto hier, aber dazu noch eine kleine Story habe.
Ich fahr da also rein, Tankstelle kommt keine, ich denke das wird die 50 Km bis auf die andere Seite schon reichen und wunder mich noch, als bei einer kleinen Rast auf der Anfahrt ein ganzes Rudel Porsches, Ferraris, Maseratis und sogar ein bildschöner Renault Alpine vorbeipfeiffen.
Und Richtung Paß gibts jede Menge Publikum das es sich in den Kehren bequem macht, das Vesper auspackt, die Kamera bereitlegt, sogar ein oder zwei professionell aussehende Kamerateams. Und überall Absperrbänder und an jedem Waldweg, abzweig, in jeder Kehre ein Ordner mit gelber Warnweste, Wegen mir kann das ja eher nicht sein, ich denke an ein Fahrradrennen und erst als ich, bereits hinter der Paßhöhe, und ich bin da schon recht alleine auf der Strecke, diese Schikane von hinten kommend ...
.... passiere wird mir klar, daß hier ein Autorennen und zwar in Gegenrichtung stattfinden wird.
Umdrehen kann ich nicht mehr, ich bin jetzt schon dreißig km reingefahren und hab Sprit für vielleicht noch gut zwanzig, also geb ich Gummi und versuch weiterzukommen bevor die Strecke gesperrt wird. Eine Kilometer weiter kommt eine zweite Schikane und an der tritt ein gelber Mann auf die Straße und hebt auffordernd den Stop-Arm, ich mach einen kleinen Schlenker um ihn rum, grüße freundlich zurück und schaue, daß ich weiterkomme. Als nächstes kommt ein Pkw mit gelbem Warnlicht, die wiederum winken mir zu, mich zu beeilen und dann nach geschätzt noch zwei ungemütlichen Kilometern komm ich schließlich zum Rennstart. Wo schon die Carabinieri warten. 'Documente!', der Fahrzeugschein und das dazugehörige Motorrad beschäftigen die Beiden doch ein wenig, ich frage höflich - man einigt sich auf Englisch als gemeinsame Sprache - was denn los sei und dementiere heftig, daß ich ein Stopsignal ignoriert habe. Und sie lassen tatsächlich Gnade vor recht ergehen, ' ... next time ...' das nächste Mal bin ich aber fällig. Fünf Kilometer weiter finde ich die teuerste Tankstelle Italiens wo ich 11,8 l Sprit in den 12 l - Tank fülle.
Glück gehabt, ein Bergrennen in Gegenrichtung muss ich glaub ich nicht live erlebt haben.
Und am nächsten Abend bin ich ohne weitere Schwierigkeiten zuhaus.
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Zuletzt geändert von martin s aus b am Do 25. Feb 2021, 21:48, insgesamt 14-mal geändert.
- Bruder Lustich
- Z750Twin-Experte
- Beiträge: 2012
- Registriert: Sa 1. Jun 2013, 02:09
- Wohnort: 91452 Wilhermsdorf
Re: Du Schlamper!
Hallo Martin,
anscheinend noch das alte Problem im neuen Forum.
Einen einmal mit Fotos versehenen veröffentlichen Beitrag nicht mehr verbessern, bzw. editieren. Die Fotos verschwinden dann, teilweise oder ganz, beim nochmaligen Absenden stimmt der Beitrag dann nicht mehr.
Also einmal veröffentlicht, lass den Beitrag dann so stehen.
Viele Grüße
Gerd
anscheinend noch das alte Problem im neuen Forum.
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Gerd
- AtLarge
- Twin-Fahrer
- Beiträge: 82
- Registriert: Sa 17. Dez 2011, 19:47
- Wohnort: Iowa
Re: Du Schlamper!
Beautiful!
- onkelheri
- Z750Twin-Experte
- Beiträge: 867
- Registriert: Fr 16. Sep 2016, 23:56
- Wohnort: Blankenrath
- Kontaktdaten:
Re: Du Schlamper!
Jetzt stell dir mal vor wie blöd die KTM'ler geguckt hätten wenn der Luftfilter dort schon sauber gewesen wäre ... die hätten dich ja nie eingeholt ... komm gesund wieder
Gruß aus der Eifel
Heri
Gruß aus der Eifel
Heri
- ausreiter
- Z750Twin-Experte
- Beiträge: 1876
- Registriert: So 4. Mai 2008, 20:03
- Wohnort: Naumburg/ Hessen
Re: Du Schlamper!
Hallo Martin,
Schlamperei am Moppet, das kann ich mögl.weise toppen.
Neulich in Leonberg hat der Ralf schon gemeint das der Alufender an der Kwack Risse krigt. Ich hab so salopp jaja gesagt, ohne genauer
hinzusehen. Dann aus den Augen, aus dem Sinn Jetzt sprach ein Kumpel mich Sonntag beim Ausfahren darauf an und meinte, das
Nummernschild zittert so bei dir. Auch laissez faire abgetan.
Und Heute genau geschaut...Risse, 3 Stück...cm lang...kotzwürg...Ursache...lose Schlauben, wie peinlich ist den das. Hätte ich bloß früher
mal genauer geschaut, driss, jetzt kann ich den Fender im nächsten Winter tauschen... Lufti reinigen geht schneller, hahaha
Zu deinem Reisebericht, hat mir sehr gefallen, bis hierher. Kenne die Gegend in und um Südtirol auch ganz gut, hab ich doch 4 Jahre in Meran gewohnt und
gearbeitet..
Aus dieser Zeit ist mir aber auch die Tücke der Italienischen Strassen bekannt. Vorsicht bei einsetzendem Regen.
Natürlich bist Du mit der Kawa GS und groben Reifen, mit Handling wie ein Mountenbike auf Passstrassen im Vorteil... sonne dickbereiften Wezzekisten
kommen doch kaum um die Haarnadeln , hihi... da bist Du schon weg...
einfach klasse
Schlamperei am Moppet, das kann ich mögl.weise toppen.
Neulich in Leonberg hat der Ralf schon gemeint das der Alufender an der Kwack Risse krigt. Ich hab so salopp jaja gesagt, ohne genauer
hinzusehen. Dann aus den Augen, aus dem Sinn Jetzt sprach ein Kumpel mich Sonntag beim Ausfahren darauf an und meinte, das
Nummernschild zittert so bei dir. Auch laissez faire abgetan.
Und Heute genau geschaut...Risse, 3 Stück...cm lang...kotzwürg...Ursache...lose Schlauben, wie peinlich ist den das. Hätte ich bloß früher
mal genauer geschaut, driss, jetzt kann ich den Fender im nächsten Winter tauschen... Lufti reinigen geht schneller, hahaha
Zu deinem Reisebericht, hat mir sehr gefallen, bis hierher. Kenne die Gegend in und um Südtirol auch ganz gut, hab ich doch 4 Jahre in Meran gewohnt und
gearbeitet..
Aus dieser Zeit ist mir aber auch die Tücke der Italienischen Strassen bekannt. Vorsicht bei einsetzendem Regen.
Natürlich bist Du mit der Kawa GS und groben Reifen, mit Handling wie ein Mountenbike auf Passstrassen im Vorteil... sonne dickbereiften Wezzekisten
kommen doch kaum um die Haarnadeln , hihi... da bist Du schon weg...
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Grüsse aus Nordhessen,
Peter
Twiner bleiben
Peter
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