Mein China-Benzinhahn treibt mich ins Grab

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martin s aus b
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Mein China-Benzinhahn treibt mich ins Grab

Beitrag von martin s aus b »

Als der Original-Benzinhahn der B vor gut sechs Jahren dauerhaft undicht war hab ich festgestellt, dass die Teile aus der Ersatzteilkiste alle auch nicht besser waren, alle undicht, auf der kegeligen Dichtfläche vom Kraftstoff angefressen oder vielleicht auch das zentrale Kunststoff-Dichtteil nach 40 Jahren durch Ausgasen verformt.

NOS, Neuteile aus 40 Jahre altem Lagerbestand gabs nicht aber stattdessen, zunächst nur bei bei eBay-motors, den „Kawasaki Fuel Valve Petcock Switch Assembly KZ900 KZ1000 A1SS A7SS“ einen chinesischen Nachbauhahn für die Z900. Und der wiederum ist original mit Ausnahme von zwei Schlauchabgängen hinten anstatt einem hinten und einem seitlich baugleich mit dem der 750 B.

Das Teil kommt um 20 US-Dollar frei Haus nach Besigheim. Ich ersetz die vernickelte Überwurfmutter durch eine originale, versetze einen hinteren Anschluß an die Seite und bau ihn ein – Super, sieht aus wie das Original.

IMG_1489.JPG

Zwei Monate später gibt’s das Teil auch bei eBay Deutschland, ich kauf um 9.99 Euro noch einen als Reserve. 10 Euro für drei Gußteile mit Bearbeitung, Siebchen, Dichtungen, Montage, …, Versand nach Deutschland – nicht zu glauben.

Aber die Sache hat, wie sich dann rausstellt einen Haken, die chinesischen Nachbauer sind zwar billig aber, obwohl China in der Zwischenzeit auch zum Mond fliegt, nicht fähig einen japanischen Benzinhahn wirklich dauerhaft funktionsfähig zu kopieren.

Als ich bei der Abfahrt vom Umbrail-Paß auf Reserve schalten will steckt der Hahn in der 'Normal'-Stellung fest, die Kawa bleibt einen Kilometer vor der Tankstelle mit gut drei Litern nicht anzapfbarem Reservesprit im Tank stehen. Ich leg sie auf die Seite, schraub mit dem Taschenmesser das Halteschräubchen für den Knebel raus, wackel mit dem Taschenmesserschraubenzieher ein wenig am Dichtteil und es geht wieder.

Aber nur ein paar Tage, dann geht das Theater wieder los, er lässt sich nur mit extremem Kraftaufwand auf Reserve drehen. Und außerdem sabbert er. Ich bau ihn ab und zerlege ihn.

Schnitt Benzinhahn.JPG

Die Ursache fürs Sabbern ist schnell gefunden, der Dichtring (8) hat einen Riß. Zwangsläufig. Beim Schneiden des Gewindes für die kleine Schraube (S) die das Teil zusammenhält gibt’s am Gewindeende einen Grat. Entgratet ist nichts aber beim japanischen Original ist die Innenfläche hier bereits im Guß radial ca. einen halben Millimeter zurückgesetzt, bei der Chinakopie steht der Grat über die bearbeitete Fläche raus über die der O-Ring bei der Montage drüber gequält wird. Damt bekommt er, kleine Ursache, große Wirkung, gleich bei der Erstmontage einen Riß.

Undicht ist er im Übrigen auch in der O-Ring-Nut des Knebels. Der Knebel ist ein Druckgußteil, die Gußform muss dabei quer über die O-Ringnut getrennt werden was zwangsläufig zu zwei gegenüberliegenden kleineren oder, bei Verschleiß der Form, größeren axialen und radialen Versätzen in der Ringnut führt. Die Japaner bearbeiten die Nut, der Gußversatz ist weg, die Chinesen sparen sich das.
Ich arbeite die Nut nach und nehm dickere O-Ringe, dicht.

Was die Schwergängigkeit angeht ist die Lage weniger klar. Die Abdichtung Zu / Normal / Reserve erfolgt wie bei einem alten Zapfhahn über eine konische Dichtfläche, das zentrale Dichtküken (K) (Wikipedia: Seinen Namen erhielt der Zapfhahn möglicherweise von der früher üblichen Gestaltung .... das Küken ist der bewegliche Teil des Schließventils, das passgenau in den konischen Spund ... eingreift ...) wird dabei axial über eine kleine Druckfeder angepresst. In China gibt’s nur eine Bockelhart-Feder. Ich tausch sie gegen eine weichere aus dem japanischen Hahn, besser.

Nach drei Wochen klemmt er wieder. :wallbash:

In ‚technische Mechanik 1‘ wird beim Thema Reibung auch das Unterthema ‚Selbsthemmung‘ behandelt. Es kommt nicht auf die Federkraft an, wenn die Relation Reibwert zu Kegelwinkel nicht passt sitzt ein Kegel unabhängig von der Höhe der Kraft immer fest. Lässt sich berechnen, aber was nützts, der Hahn ist, wie er ist, der Dichtkegelwinkel ist für den hier für das Dichtküken verwendeten Kunststoff bzw dessen Reibwert unter Kraftstoffbenetzung gegen Alu einfach zu spitz.
Uwe ‚tentakelfinger‘ rät auf Nachfrage zu Silikonfett. Das reduziert Reibung und hält sich eine ganze Weile, wäscht sich dann aber auch irgendwann raus. Ich nahm jetzt standardmäßig ein Leathermen-Tool mit damit ich den Hahn auf Reserve drehen kann wenns gar nicht geht. Und reiß bei der Gelegenheit tatsächlich mal den Knebel ab, bekomm den Rest aber mit der Leatherman-Zange noch gedreht und kann auf Reserve weiterfahren.

Der Zweithahn kommt zum Einsatz, ich bring ihn, O-Ring, Feder, Silikonfett, gleich auf den aktuellen Erkenntnisstand. Das geht eine ganze Weile gut, er klemmt auch aber nicht so stark wie der erste und irgendwann hab ich den Trick raus, nicht nur am Knebel zu drehen sondern ihn gleichzeitig nach innen zu drücken. Dann geht’s (meistens).
Bis Mitte 2021. Da wird er richtig undicht. Der deutsche Qualitätskraftstoff hat ein Loch in den chinesischen Guß gefressen. Das hatten wir bei den japanischen Originalteilen auch, dort aber erst nach dreißig, nicht schon nach drei Jahren.

Die zwei bei eBay gekauften Hähne sind tot aber eigentlich hab ich drei: Beim Zweithahn der, wie schon erwähnt, um 9.99 direkt von HONG KONG TING HUI LIMITED kam, ist nagelneu das Filtersieb eingerissen. Ich habs gleich beim Kauf mit einem Foto reklamiert und hab, neben tausend Entschuldigungen, problemlos einen neuen Hahn bekommen, den andern kann ich behalten.

Weil ich nicht alles noch mal neu machen will nehm ich von dem nur das Gußteil und entgrate die Bohrung innen.

Letzten Donnerstag bin ich auf der A81 zwischen Ludwigsburg Süd und Stuttgart-Zuffenhausen, 50 km nachdem ich vollgetankt hatte, stehen geblieben. Das war nicht lustig, die BAB hat dort vier Spuren aber keinen Randstreifen, die erste Spur läuft direkt neben der Leitplanke. Zum allerersten Mal in meinem Leben hab ich mich gefreut daß in Deutschland jeder Pkw links fährt und sogar die LKWs die zweite Spur vorziehen.
Ging nur drei Minuten bis ich gemerkt hab daß nur ‚Normal‘ verstopft war und ich auf Reserve weiterfahren konnte. Zuhaus hat sich dann rausgestellt daß sich das Küken um 90° gegen den Knebel verdreht hat, dh. der Hahn hat jetzt aktuell zwei ‚Zu‘ und eine ‚Offen‘-Stellung.

Bin gespannt was noch kommt!

Bei Peters ‚Z-Hocketse vergangenen Samstag hab ich den hier gesehen.

IMG_1469.JPG

So einen hab ich, nachdem ich eine Empfehlung im Z-Klassiker-Forum gelesen hab, vor vier Wochen schon bestellt. Kommt auch aus China, passt an der Z900 und damit auch bei der 750 B und sieht gut aus. Axiale Abdichtung, damit schaffens nicht mal die Chinesen Selbsthemmung zu produzieren. Schaun wir mal was sie stattdessen an technischen Überraschungen zu bieten haben.

Martin
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Zuletzt geändert von martin s aus b am Di 10. Mai 2022, 20:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Scholly
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Re: Mein China-Benzinhahn treibt mich ins Grab

Beitrag von Scholly »

Ersatzteile Kawasaki Z 750  2-Zylinder B 25.06.16.pdf

https://www.z750twin.de/documents/Ersat ... .06.16.pdf

Guck doch mal bei Guido. Der bietet den auch an.

LG
Scholly
Bremsen macht die Felgen dreckig! :motorrad:
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bikeorslk
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Re: Mein China-Benzinhahn treibt mich ins Grab

Beitrag von bikeorslk »

Ach Martin,

es ist immer wieder spannend, deine Erfahrungsberichte zu lesen.

Meine erste Reaktion war allerdings - aus deiner Sicht - eher boshaft:

Warum tankt der Bengel nicht einfach öfter???


Ok,ok,ok, unsachlich.

Das Problem hast du ja gut analysiert, allerdings erscheint mir die Lösung mit Silikonfett zu kurz gesprungen. Wie du richtig sagst, wird es ausgewaschen.
Ich habe den Polyamid-Kegel mit Molykote eingerieben - hauchdünn, und wissend, dass das Fett irgendwann weg ist. Was aber bleibt, ist ein Rest von Graphit in den "Poren" von Zink und Polyamid. Auch nicht für die Ewiugkeit, aber immerhin habe ich seit 2016 bislang nur einmal erneut zerlegt - aber nicht wegen Undichtigkeit oder Klemmung, sondern weil ich einbeschädigtes Filtersieb vermutet hatte. Im Moment ist mein Gockel dicht und beweglich. Ob das auch mit Graphitpulver ginge, weiß ich nicht, glaube aber eher nein.

Bye

Carsten
twinshocker
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Re: Mein China-Benzinhahn treibt mich ins Grab

Beitrag von twinshocker »

Wegen Selbsthemmung und so :
Hat derOriginalhahn den gleichen Kegelwinkel ?
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rivera
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Re: Mein China-Benzinhahn treibt mich ins Grab

Beitrag von rivera »

Ich kann jedem nur empfehlen die Finger von China-Kopien zu lassen, besonders dann, wenn es auch nur ansatzweise um sicherheitsrelevante Teile geht.
Ich muss mich beruflich ständig mit Dingen aus China herumschlagen. Vieles geht schon nach dem ersten Anfassen kaputt, zerbröselt nach einer Zeit oder stellt dier Funktion schnellstmöglich ein.
Die Chinesen könnten es zwar besser machen, wenn sie wollten, aber sie haben kein Interesse daran, weil sie dann teurer produzieren und sich dann mit dem Rest der Welt messen lassen müssten. Viel zu aufwendig.
Das einzige was für die zählt, sind Einnahmen und die lassen sich am schnellsten mit Schrott-Nachbauten erzielen.

Beste Grüße
Bernd
twinshocker
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Re: Mein China-Benzinhahn treibt mich ins Grab

Beitrag von twinshocker »

rivera hat geschrieben: Mi 11. Mai 2022, 14:11 ...........
Die Chinesen könnten es zwar besser machen, wenn sie wollten, aber sie haben kein Interesse daran, weil sie dann teurer produzieren und sich dann mit dem Rest der Welt messen lassen müssten. Viel zu aufwendig.
.............
Klar können die Chinesen das auch besser und die würden es auch machen.
Das Problem sind meiner Meinung nach eher die Kunden die das weltweit billigste Teil kaufen und sich danach wundern.

Beispiel: Ich hab einen Kolben für meine Honda Monkey gebraucht und tatsächlich Im Netz einen Kolben mit Ringen, Bolzen , Clips und Versand für 12.85 Euro ( in Worten 12 Euro 85zig !!!!) gefunden . Das kann echt nicht sein , ist einfach nicht machbar wenn man nicht das billigste Scheissmaterial nimmt sämtliche Auflagen nicht beachtet und die Leute die das Teil Herstellen ausnutzt . Sows kauf ich dann nicht. Beim "gediegenen" Monkey-Dealer kostet das ganze ca.40 Euro was ja immer noch nix ist .

Also es gilt wie immer : You get what you pay for !
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martin s aus b
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Re: Mein China-Benzinhahn treibt mich ins Grab

Beitrag von martin s aus b »

Na, da hab ich ja ein Faß aufgemacht :P

Damit hab ich jetzt nicht gerechnet aber ich versuch mal zu allen angesprochenen Punkten meinen Senf zu geben.

Am einfachsten sollte eigentlich die Technik sein:
twinshocker hat geschrieben: Mi 11. Mai 2022, 12:01 .. Selbsthemmung und so ... Kegelwinkel ...
Gute Frage, so genau hatte ich da bisher nicht draugeschaut. Im Hahn selbst mit einfachen Mitteln nicht zu messen. Aber am Kunststoffdichtkegel ...

IMG_1491.JPG

... links der chinesische, rechts das Original, Messung von zwei Durchmessern und dem zugehörigen Abstand und daraus den Kegelwinkel (= halber Gesamtwinkel) errechnet. Die Messung zweier Kegeldurchmesser plus des zugehörigen Abstandes mit der Schieblehre hat sicher leichte Fehler aber der Unterschied im Ergebnis ist so eindeutig, daß das für uns reicht.

Kegelwinkel.JPG

Der Nachbauhahn hat tatsächlich wie vermutet einen spitzeren Winkel, der Grenzreibwert bei dessen Überschreitung Selbsthemmung auftritt ist deshalb mit 0,074 um 25% kleiner als beim Originalhahn mit 0,1.

Jetzt sind die beiden Dichtkegel ja offensichtlich auch aus unterschiedlichen Kunststoffen hergestellt. Und da gibts dann ein weites Feld was die Reibwerte angeht. Gleitreibwerte gegen Alu hab ich nicht gefunden, nur gegen Stahl

Reibwerte.JPG

PA, Polyamid ist sicher ein Hauptverdächtiger für eine Kfz-Anwendung, damit kanns gehen oder nicht .... das OEM-Teil scheint aus einem härteren Kunststoff zu sein, könnte PE oder PTFE sein ... ?


bikeorslk hat geschrieben: Di 10. Mai 2022, 23:24 ... den Polyamid-Kegel mit Molykote eingerieben ...
Carsten, noch öfter Tanken hieße auf den dreitausend Kilometern in der einen Woche der Jahrestour, daß ich mir jeden Tag einmal anhören müsste daß die alte Kawa schon wieder eine Tanke braucht. Weil die Mitreisenden, die BMW, die Tiger und die Varadero, schon von vornherein einen größeren Tank und damit mehr Reichweite haben. Und die müssen schon immer warten wenn ich fotografier.
Frage zum Molykote: hast Du noch den Originalhahn oder auch einen Nachbau? Meine originalen sind alle, zT. sogar mit sichtbaren Kraftstoff-Freßlöchern, im Dichtkgel undicht und müssten deshalb nachgefräst werden. Aber woher das passende kegelige Werkzeug nehmen ...



Zu den Bezugsquellen

Scholly hat geschrieben: Di 10. Mai 2022, 20:11 ... Guck doch mal bei Guido. Der bietet den auch an...
Scholly, das hab ich damals tatsächlich auch gemacht und hab bei Guido seinerzeit per PN nachgefragt, ob sein Benzinhahn ein Originalteil ist. Als diese PN nach drei Wochen immer noch ungelesen in meinem Postausgang war hab ich - obviously no business interest - sie wieder gelöscht.


Und zum guten Schluß zu Chinateilen
rivera hat geschrieben: Mi 11. Mai 2022, 14:11 ...die Finger von China-Kopien zu lassen ...
twinshocker hat geschrieben: Do 12. Mai 2022, 10:13 ... Problem sind ... eher die Kunden die das weltweit billigste Teil kaufen ... es gilt wie immer : You get what you pay for ! ...
Einen neuen Originalhahn für die 750 B hätt man vielleicht mit viel Glück und Zeit als 'new old stock' bei ebay gefunden, sonst gibts die wohl eher nicht mehr. Deshalb bin ich auf den einfach adaptierbaren Hahn der Z 900 ausgewichen.

Die Frage lautet aber auch angesichts dessen was man aktuell zu Lieferketten lernt obs für so was überhaupt noch Neuteile aus anderen Bezugsquellen als China gibt. Bei der Suche damals ist mir aufgefallen daß die üblichen Verdächtigen, Z-Fever, Bikemaster, ... alle die selben Fotos, zum Teil sogar den selben Angebotstext, wie das China-Direktangebot aus ebay verwenden. Nur der Preis war anders.

Und einen 'Pingel' um 150 Euro ... wo er dem originalen nicht mal ähnlich sieht. Dafür bin ich zu sehr Schwabe.


Gruß

Martin
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bikeorslk
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Re: Mein China-Benzinhahn treibt mich ins Grab

Beitrag von bikeorslk »

Moin Martin,

der Sprit im Süden ist wohl aggressiver... mein Benzinhahn ist noch original, nur die Dichtungen sind mal ersetzt worden

Bye

Carsten
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Re: Mein China-Benzinhahn treibt mich ins Grab

Beitrag von martin s aus b »

Wir im Süden ... haben den schärferen Sprit! :D
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Re: Mein China-Benzinhahn treibt mich ins Grab

Beitrag von bikeorslk »

Jau, bestimmt 200.000 Scoville (Hi Eric ;) )
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