Re: GPZ305 für die Rennstrecke
Verfasst: Fr 23. Aug 2019, 08:57
Liebe Interessierte,
für die GPZ305 findet man recht wenig Infos und nur ein paar Schraubertipps.
Einer besagt, dass das Ölsieb regelmäßig gereinigt werden muss !
Das befindet sich als liegendes Siebrohr hinter der Ölpumpe und um da dran zu kommen muss der Kupplungsdeckel runter.
Man kann sich leicht vorstellen, dass diese Arbeit gern verdrängt, sprich nicht durchgeführt wird.
Mein Motor ist gerade ohne Motordeckel und die Ölpumpe war schnell ausgebaut.
Das Siebrohr habe ich mit einer Zange rausziehen müssen, wobei es schon arg geknirscht hat.
Was ich dann zu sehen bekommen habe, hat mir den Atem stocken lassen:
Dafür sieht der Ventiltrieb noch ganz gut aus.
Habe die Lagerflächen, Gleitflächen und Nocken mit einem 1000er Schleifpapier nass "gereinigt", das sollte im Rahmen der Toleranzen liegen und die Oberflächen von Ab-/Aufrieb und Rauhigkeiten befreien.
Ersatz für die verrosteten Endrohre:
Der originale Stummellenker auf einer unbearbeiteten Gabelbrücke und tiefergelegte Instrumente samt Zündschloß:
Durch das Kürzen der Plastikseitendeckel und den stark abgewinkelten Rahmenrohren haben sich beidseitig von hinten sichtbare "Lüftungsschächte" ergeben.
Schlecht zu fotografieren, aber von hinten ein interessanter Anblick.
Vielleicht betone ich den hinteren Rand der Deckel noch mit greller Farbe
Hurra, gleich ist Wochenende !
LG, Michael
für die GPZ305 findet man recht wenig Infos und nur ein paar Schraubertipps.
Einer besagt, dass das Ölsieb regelmäßig gereinigt werden muss !
Das befindet sich als liegendes Siebrohr hinter der Ölpumpe und um da dran zu kommen muss der Kupplungsdeckel runter.
Man kann sich leicht vorstellen, dass diese Arbeit gern verdrängt, sprich nicht durchgeführt wird.
Mein Motor ist gerade ohne Motordeckel und die Ölpumpe war schnell ausgebaut.
Das Siebrohr habe ich mit einer Zange rausziehen müssen, wobei es schon arg geknirscht hat.
Was ich dann zu sehen bekommen habe, hat mir den Atem stocken lassen:
Dafür sieht der Ventiltrieb noch ganz gut aus.
Habe die Lagerflächen, Gleitflächen und Nocken mit einem 1000er Schleifpapier nass "gereinigt", das sollte im Rahmen der Toleranzen liegen und die Oberflächen von Ab-/Aufrieb und Rauhigkeiten befreien.
Ersatz für die verrosteten Endrohre:
Der originale Stummellenker auf einer unbearbeiteten Gabelbrücke und tiefergelegte Instrumente samt Zündschloß:
Durch das Kürzen der Plastikseitendeckel und den stark abgewinkelten Rahmenrohren haben sich beidseitig von hinten sichtbare "Lüftungsschächte" ergeben.
Schlecht zu fotografieren, aber von hinten ein interessanter Anblick.
Vielleicht betone ich den hinteren Rand der Deckel noch mit greller Farbe
Hurra, gleich ist Wochenende !
LG, Michael