Z750 Twin Forum

Uiha, da bin ich ja mal gespannt, wie die Niedersachsen das so machen. Macht ja nicht gerade Mut...
C

Könnte mir vorstellen, dass der Bearbeitungseifer an der Verdienstmarge bei solchen "Zwischengeschäften" liegt.

Habe diesbezüglich schon die tollsten Sachen bei Banken und Sparkassen erlebt.

Gerd

Also bei mir hat es vom Einreichen der Rechnungen bis zur Auszahlung der 900 Öre ca. 3 Wochen gedauert... hmm

Und, der Peter Altmaier hat mit inzwischen auch schon bestätigt, dass ich die E- Mobilitätsförderung bekomme.
Ich weiß aber noch nicht wann, das hat er in seinem 4 Seitigen Schreiben nicht erwähnt...
Das war auch nur ca´ne halbe Stunde Arbeit, den Antrag zu stellen.

Ich fahre seit 2019 den Fiat 500e California und bin bis jetzt über 20.000 km ohne Probleme gefahren.
Strom kommt von örtlichen Versorger in der „Wasserkraft - Variante „ .
Begeistert bin ich von der Ruhe beim Fahren und natürlich auch von der Beschleunigung. Kein Vergleich zum gleichen Fahrzeug mit Verbrenner, den ich vorher gefahren bin.
Die Stadt ist sein Revier, da die Reichweite bei echten 150 km liegt taugt er für die Langstrecke eher nicht ( mit 6,8 kW Ladeleistung zudem ein Schnarchlader)
Der echte Verbrauch liegt über 10 t km gerechnet bei 13,7 kW/h auf 100 Km, inklusive einem Winter.
Somit um die 4,50 Euro auf 100 km .
Mit dem Akku und der Umwelt ? Wirklich schlimmer als ein Verbrenner ? Ich kann es leider nicht nachrechnen.
Je größer desto schlimmer unterschreibe ich allerdings auch sofort.

Wasserstoff ist doch in den 1980er und 1990ern schon gefördert worden, mit welchem Erfolg?. Die üblichen Verdächtigen haben damals doch auch Forschungsgelder ohne Ende kassiert.
Ein MB 100 und ein 7er geisterten doch immer wieder mit den tropfenden Auspuffrohren (reines Wasser ) durch die Gazetten.
Für Nutzfahrzeuge ist es mit Sicherheit eine Alternative.
Bin mal gespannt was diesmal daraus wird.
Öko ist der im übrigen auch nur, wenn erneuerbare Energie zur Herstellung verwendet wird .


Gruß Bernd

Hi Bernd, das macht doch gute Laune.
Wenn ich mir das untere Foto so ansehe, scheint ihr ja eine eindeutige Affinität zum Cinquecento zu haben...

Aber der schwarze hätte schon grün sein müssen. Wegen der italienischen Flagge.

Wir haben jetzt übrigens auch zwei (zumindest könnte man es glauben)
Großes Ehrenwort: Ich habe nicht gephotoshopped oder an der Kamera den Weißabgleich geändert. Das macht wirklich der Lack. Cool, nicht?

Wir sind genauso begeistert von der Ruhe. Nach Sportauspuff am SLK und Diesel im GLC ist das echt eine wahre Wohltat.

Bye

Carsten

Carsten, da hast Du recht .
Ja, 500 er mögen wir.
Ich fahre mittlerweile über 30 Jahre Alfa und bin damit den Italienern schon lange sehr zugetan.
Angefangen mit den 500 tern hat meine bessere Häflte 2008 mit dem Roten, der ist wohl mittlerweile verkauft. Nur noch der weiße von meiner bH und „Enno Elektrik“ in schwarz.
Ich hatte zu Anfang die typische „Reichweitenangst „ und deshalb den Verbrenner parallel.
Ich wusste meist nicht wieviel Kilometer es z.B. zu einem Freund sind, sondern nur wie lange ich brauche.
Ich habe aber schnell gemerkt, dass es meist hin und zurück nicht mehr als 100 km sind und damit kein Problem
ist.
Ich hoffe Ihr habt genau soviel Spaß damit wie wir.

Bernd

Jungs seit mir nicht böse aber: Loud pips safes live

Ihhh, Elektroauto für die Straße,

ich habe wenigstens noch nen richtigen 5ooer Bj.72...

ich bleib dabei: solange die Akkumaterialbeschaffung über die Ausbeutung der Attakamawüstenbewohner und Kleinkindern als Minensklaven vonstatten geht, ist die hiesige Strompolitik Augenwischerei der Co2 und Gretelspinner.

Das man so ein Wägelchen anschafft, ist bei eigenem Solarstrom sicher eine tolle Sache, aber da kann sich leider ja niemand leisten. Würde der E 5ooer von Staatswegen auf die Räder und auf den Markt gestellt, sozusagen als Einheitsauto, sind wir Trabbigleich wieder eine Nuance näher an der DDR 2.1

Nicht das ihr meint das ich grundsätzlich was gegen Ökostrom hätte... habe ja selber schon Windradbasisarbeit geleistet, Windmessungen mit Atari512St+ und selbstverfasstem GW Basic Programm und am Ende eigenem ~10m Mast. Da war es aber nicht abzusehen das sich von den heutigen " Oköheinis" die sich an Windparks beteiligen, gleichzeitig nach dem Schutz des Regenwaldes verlangen, sich aber genau diese Hölzer in ihren Windradflügeln wiederfinden... und noch niemand hat derzeit ein Recyclekonzept für die Rotorblätter die nun immer öfter anfallen...

Auch wenn ich micht wiederholte...

Grußundschönen Sonntag

Heri

Moin,

bin ja nun ab und zu Sonntags mit meinen Pferden unterwegs. Oft begenen wir Ebike Radlern. Und, die kommen geräuschlos von hinten
und wir, mein Pony und ich erschrecken uns meist, wenn die dann überholen. Eben weil die sich nicht bemerkbar machen,
keine Klingel oder sonstiges, ist schon grenzwertig...

...im Strassenverkehr, in der Stadt, sehe ich ähnliche Gefahr bei geräuschlosem annähern an Fußgänger o. Strassenwärter.

Deswegen...

HI,

da kann ich Peter nur beipflichten.

Spätestens, wenn, wie mir schon zweimal am örtlichen Norma-Parkplatz passiert, einmal ein Elektroroller, das andere Mal ein Elektroauto im sagenhaften Abstand von nur einem knappen Meter von hinten an dir geräuschlos vorbeizischt, hat man für das geräuschlose Fahren dieser Elektromobile keinerlei Verständnis mehr.

Für mein Verständnis ist das geräuschlose Fahren eine massive Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer.
Hier droht bei "vorbelastenden" Personen sogar noch ein weiterer Herzinfarkt vor lauter Schreck.
Bei Anderen auch eine massive Verletzungsgefahr im Falle eines seitlichen Schrittes.

Wenn ich so zurückdenke, es hieß immer, als Verkehrsteilnehmer soll man mit allen Sinnen unterwegs sein.
Hier wird ein wichtiger Sinn, das Gehör, einfach ausgeblendet.

Bleibt zu hoffen, dass dieser Unfug einmal beendet wird. Es trifft im Falle eines Unfalle nicht nur den dann Verletzten, sondern auch den Fahrer eines solchen E-Mobiles, indem viele diese Schuld nicht einfach wegstecken.

Also nicht nur "loud pipes save lives", sondern auch nur etwas Geräusch.


Viele Grüße

Gerd