Seite 3 von 4

RE: Nachlese Twintreffen 2016

Verfasst: Mi 6. Jul 2016, 15:41
von Gundolf
Also - liebe Freunde, so war es:
- Kurz hinter dem Kamener Kreuz auf der Autobahn: nichts geht mehr, kein Strom, Hauptsicherung durchgebrannt, keine Verbindungsstörung erkennbar.
- HUK-Notdienst schickt Abschleppfahrzeug; Fahrer: keine Ahnung von Motorrädern, Transport zur nächsten Werkstatt, "Ich kenne da eine Riesen-Werkstatt in Remscheid", o.k., da fahren wir hin.
- die Riesen-Werkstatt entpuppt sich als Kleinkraftrad-Werkstatt ohne Abstellmöglichkeit, jede Menge Fahrzeuge stehen auf einer ca. 20% abfallenden Hinterhof-Straße in einem heruntergekommenen Viertel herum, jede Menge spielender Kinder.
- "Nein, die Werkstatt ist mit Sicherheit ungeeignet, das Fahrzeug kann hier nicht über Nacht stehen bleiben, spielende Kinder können am Schalthebel hantieren und die Maschine rollt den Berg herunter, zudem ist der voll geladene Beiwagen nur durch die nicht verschließbare Plane abgedeckt." Und wo sollen Schlüssel bleiben?
- Fahrer: "Das ist eine Motorradwerkstatt, Auftrag erfüllt - tschüss." Fährt weg. (Werner Zehe hatte mir per Telefon noch zwei Kawa-Werkstätten herausgesucht, aber der Fahrer weigert sich, wieder nach Wuppertal zu fahren, da "Auftrag erfüllt".)
- Rücksprache mit der HUK: "Problem erkannt. Wir kümmern uns, dauert etwas, aber wir finden eine Lösung. Was wäre denn aus Ihrer Sicht eine geeignete Werkstatt?" "Kawasaki Claßen in Düren." "O.K. - schaun wir mal."
- Nach mehreren HUK-Rückfragen schließlich der HUK-Vorschlag: Aus Aachen wird ein Abholwagen zu Ihnen kommen und die Maschine nach Düren bringen. Allerdings müssen Sie dann auf einen Leihwagen verzichten. Der Fahrer wird Sie dann von Düren aus nach Aachen mitnehmen. (Na, das klingt ja super!)
- Gegen 22.00 Uhr kommt der Aachener Abschleppwagen. Der Fahrer: "Ich bringe Sie jetzt nach Düren, aber ich habe einen Vorschlag:
Die Werkstatt dort hat keinen abschließbaren Parkplatz, ich bin schon einmal dort gewesen. Wie wäre es, wenn wir nach Aachen fahren und das Fahrzeug bei uns in der Halle über Nacht stehen lassen und morgens nach Düren fahren? Wohl auf eigene Rechnung, aber der Chef hat schon einen Sonderpreis zugesichert." Wunderbar, abgemacht!
- Am nächsten Morgen nach Düren, großes Hallo, den die Maschine ist dort bestens bekannt und nun geht alles seinen normalen Weg.

Das ist die story. Aber sie hat ja auch eine Vorgeschichte: das Twin-Treffen in Warstein. Es war eine wirklich wunderbare Veranstaltung! Super organisiert! Viele neue Freunde! Hilfsbereitschaft! Klasse, Klasse, Klasse! Wenn's irgendwie geht, bin ich 2017 wieder dabei und freue mich schon jetzt darauf.

Und nun herzlichen Dank für die zahlreichen und schnellen Beiträge zum Problem. Mal seh'n, ob ich es technisch schaffe, Bilder ins Netz zu stellen.

Liebe Grüße aus Aachen,
Gundolf

Twintreffen 2016 - hin und zurück

Verfasst: Sa 9. Jul 2016, 11:46
von martin s aus b
... eine kleine Reisebeschreibung

Die Anreise: ... über Flüsse und Wälder, Hügel und Seen ...

Bild

Rheinfähre Lorch


Mittags um vier gestartet, bis zum Ziel gut 500 km über Land, das wird bis zum Abend nix.

Bild

Nachtquartier auf einer Wiese kurz vor Siegen


Aber ich hab vorgesorgt und Vesper eingepackt

Bild

... das und, ich erwähns ausdrücklich damit kein falscher Eindruck entsteht, auch ein paar Brote. Aber die sind nicht so fotogen



Superschöne gemeinsame Ausfahrt beim Treffen ...

Bild



... erstklassig organisiert und geführt



Wetter wie auf Bestellung

Bild



und auch ein wenig anders

Bild


Nieselregen, da halten die Jungs den Kopf unten



Frühstart am Sonntagmorgen um sechs, ich will die 500 km zurück über Land & ohne Autobahn fahrn.

Und auf das Frühstück verzicht ich lieber

Bild



Es ist arschkalt, alles schläft, einsam wacht ....

Bild

Na, stimmt nicht ganz, einer räumt schon auf, Gunnar und Frau sind auch schon geschäftig


Nach anderthalb Stunden Fahrt halb erfroren bei Sonne aber Temperaturen im eher niederen einstelligen Bereich gegen acht Wiederbelebung bei einem Frühstück bei einem Ex-Kollegen in Nordhessen, danach - es wird wärmer -  über kleinste Sträßchen ...

Bild

... und viele Kurven zum nächsten Stop am Motorradtreff 'Falltorhaus' bei Schotten. Immer interessant, was es da zu sehen gibt.


Ein Motorradrentner - der Mensch auf dem Foto ist der Fahrer - mit Gespann?

Bild


Nicht ganz: Letztes Jhr bin ich ebenfalls über Schotten zurück. So ca. 10 km vor dem Falltorhaus ist genau dieses Gespann 100 m vor mir von rechts auf die Strecke eingebogen. Na, denk ich, da fahr ich ein wenig hinterher und kuck mal wie das mit dem Gespann so geht und dann überhol ich den und fahr weiter. Da gibt der Kollege auf einmal Gas und ich bleib mit der aufgebohrten Twin, und die läuft richtig gut, mit Müh und Not grad mal so dran. Am Falltorhaus lässt er mich dann wissen daß er momentan Schwierigkeiten mit den Knien hat und deshalb mangels ausreichender Beweglichkeit zur Gewichtsverlagerung nicht wirklich schnell fahren kann. Hut ab!




... to be continued, hier gehts nicht weiter, weil pro Beitrag nur 10 Fotos erlaubt sind. Auch wenn die, wie hier, auf einem anderen Server stehen und nur verlinkt sind. Viellicht könnte der Admin mal schaun, ob man das umgehen könnte !?

RE: Twintreffen 2016 - hin und zurück

Verfasst: Sa 9. Jul 2016, 11:47
von martin s aus b
martin s aus b hat geschrieben: ... eine kleine Reisebeschreibung -der Rest
Noch ein wenig Idyll irgendwo im Spessart ...

Bild


Bild



.... und ein kleines Rätsel im Odenwald: Was möchte mir dieses Verkehrsschild sagen?

Bild


Überschwemmte Straßen, umfallende Bäume, .... ?



Finale, hier noch der Fotograf

Bild


Schön wars - Dank nochmal an die Organisatoren!

Martin

RE: Nachlese Twintreffen 2016

Verfasst: Sa 9. Jul 2016, 17:40
von Scholly
Hallo Twin-Gemeinde.

Auch dieses Jahr habe ich wieder am Twin-Treffen teilgenommen. Hier ein kleiner Bericht über Fahrt, Feier, Faller und Frakturen (keine körperlichen).

Wenige Tage vor dem Treffen war mir noch nicht klar, ob ich teilnehmen würde, und, wenn ja, auf welche Art und Weise. Urlaub für das Wochenende war eingereicht und genehmigt, das Mopped war fahrbereit, nur die Wettervorhersage entsprach nicht so ganz meinen Vorstellungen und da ich immer noch mit meiner Ausrüstung von vor 20 Jahren unterwegs bin, ist ein effektiver Regenschutz nicht gegeben! Fahre ich also oder nicht; schlafe ich im Hotel oder im Zelt; habe ich ein Zelt; fahre ich mit der "Langen" oder besuche ich das Treffen nur kurz mit dem Auto um nette Leute wieder zu treffen?????

Ich schaute mal was ich so finden würde! Und tatsächlich fand ich Schlafsack, Iso-Matte, Zelt (komplett mit Gestänge, Schnüren und Nägeln; ich wusste das nicht!!), Packrolle und Geschirr. Alles original old-school, aber das neue nicht von ab!
Nun, da alles vor mir lag, musste ich probieren ob ich noch alles, wie früher, packen konnte. Es war wie ein innerer Zwang; nur des Ergebnisses wegen.  
Zwei Tage vor dem Treffen geschaut, ob die Sachen alle auf´s  Bike passen, und ich dann auch noch aufsitzen kann. Alles fügt sich gut zusammen! Zum abrödeln keine Lust mehr.
Am nächsten Tag auch noch keine Lust alles wieder abzubauen; die Entscheidung war innerlich längs gefallen:


>> Wir fahren!!! <<  (die "Lange" und ich) 



Der Tag der Anfahrt. Wetter nicht perfekt, aber trocken! Voraussage annehmbar. Mit Glück trocken hin und trocken Zelt aufbauen. Ich fahre Autobahn bis Osnabrück und dann über Land bis Niederbergheim.
Alles trocken bis Ahlhorn, dann auf der A1 Richtung OS erste, leichte Schauer. Kurz vor der Abfahrt Starkregen; kann nichts mehr sehen; keine Unterstellmöglichkeit; die Blinker fallen aus (Blinkrelais ersoffen) ; Blindflug. Ich bin ein einziges Feuchtbiotop; trockenlegen bringt nichts mehr, also weiter.
Es wird trockener Richtung Ziel, ich auch. Blinkanlage normalisiert sich langsam!
Unter dem Integralhelm, mit dem ich sonst nie fahre, sind alle Motorgeräusche anders, aber ich bemerke, das meine Mühle immer lauter wird. Mache mir leichte Sorgen! Das Fahren selbst aber ist eine wahre Wonne! Sie zieht gut durch, hat ein super Kurvenverhalten und fängt langsam an ihr Standgas zu halten. Ich liebe dieses Mopped!
Auf dem Campingplatz angekommen ruft einer, noch bevor ich den Helm abgenommen habe: "Scholly"!
Ich bin Zuhause!!!! Bild

Schnell die Sachen vom Bike und das Zelt aufgestellt, alles im Trockenen. Dann noch kurz schauen, warum die "Lange" so laut ist. Ich vermutete ein verrottetes Interferenzrohr. Doch nein:

Der recht Auspuff ist zwischen Krümmer und Topf, hinter dem Verblender komplett durchgerissen; hängt nur noch an der hinteren Rastenbefestigung! Bild

Sofort bietet Burky mir an mit dem Auto zum Baumarkt zu fahren um Reparaturmaterial zu kaufen. Da weiß man, wozu Freunde da sind. Gleich noch Grillzeug gekauft und mit der Feier am Abend und lecker Essen war der erste Tag gelaufen. Über die trefflichen Feiern und Gespräche werde ich hier nicht berichten, die verstehen sich von selbst.

Bild   

Die Nacht war kurz, sehr kurz! Um ca. 2 Uhr ins Zelt, um 4 endlich eingeschlafen und um 6:25 Uhr wieder hoch. Gewohnheit und Schnarcher! Konnte nur einschlafen, weil der heftige Regen die Schnarcher übertönte.
Dank den Organisatoren und ihren Frauen stand dem morgendlichen Kaffee nichts im Wege, Wasserkocher, Kaffevollautomat und alles was dazu gehört war vor Ort. <Unbezahlbar!!!> Nach Dusche und Frühstück zuerst die Auspuffreparatur, dann Probefahrt mit Tankstopp. Nachreparatur und fertigmachen zur der von Detlev vorzüglich organisierten Ausfahrt.

Bild    Bild   

Eine superschöne Tour durch´s bergige mit schönen Pausenplätzen und leckeren Kleinigkeiten an jeder Rast!! Bilder werden bestimmt in Michaels Treffenzusammenfassung zu sehen sein. Das Wetter war, von einigen Schauern abgesehen, gut und es machte Spaß durch Wälder, über Berge und durch Täler zu cruisen.
Nach 3/4 der Fahrt sammelten wir uns auf einer Höhe mit einem Schotterparkplatz um unsere Tourgruppenaufnahme zu machen. Ich glaube es ist ein schönes Bild geworden.
Beim Losfahren passierte es dann. Wir mussten einen U-Turn fahren mit sehr geringer Geschwindigkeit auf dem Untergrund. Mein Vorderrad rutschte weg (Nachteil der langer Gabel) und ich dachte noch "Die fängst Du ab",
 da lag ich schon auf der Schnauze!!!
Mit Hilfe der nach mir Startenden den Bock schnell wieder aufgerichtet und Schadensaufnahme gemacht.
Benzin war über den Luftansaugstutzen des rechten Vergasers ausgelaufen, der Auspufftopf hatte sich hinter reingedrückt (Gott sei Dank hat meine Reparatur gehalten) , der Lenker war angeditscht und die rechte, vorverlegte Fußraste  war verbogen. Aber alles war zu Richten und die Fahrt ging weiter. Kurze Zeit später setzte heftiger Regen ein, und ich merkte in der ersten Kurve, dass der Fußbremshebel nicht zurückkam.
Nur mit Vorderbremse bei nasser Straße ging nicht so gut und so fuhren wir unter Führung von Nobbi und mit Geleitschutz der anderen auf dem kürzesten Weg zurück.
Angekommen gleich an die Reparatur gemacht. Die Fußrastenanlage war verbogen und wollte sich nicht mehr bewegen, bei der Demontage und beim Richten zerbrach die Fußraste, die wahrscheinlich beim Sturz etwas abbekommen hatte (zum Glück ging sie nicht erst auf der Rückfahrt kaputt) und das richtige, schwere Wekzeug war auch nicht vorhanden. Später stellte ich fest, dass auch noch das rechte Luftansauggummi vom Vergaser gerutscht war, nicht viel, aber genug um falsche Luft zu ziehen.
Aber Hilfe war schnell gefunden: große Zange und Silikonspray vom Platzwart, Klebeband von Michael, Werkzeuge und gute Ratschläge von allen Seiten und zu guter Letzt eine Fußraste von Andreas, die er mal ebenso zusammen mit einer ganzen rechten Fußrastenanlage, die leider nicht an mein Bike passte, dabeihatte!!! Was will man mehr.
Vielen Dank an Alle!!!
Der Abend verlief dann wieder wie gewohnt: Spaßig, süffig, lecker, interessant- kurzum- "gemütlich"!

Die 2. Nacht war besser. "Ausgeruht" ging es nach 5 Std. Schlaf wie gehabt weiter: Kaffee-Nikotin-Duschen-Frühstück-Zusammenpacken.
Zusammen mit Hubertus machte ich mich um 11 Uhr in Richtung Heimat auf. Hubertus als Scout vorweg, er kannte den Weg, ich hinterher. (musste erst wieder Vertrauen zu meiner Bremse fassen). Eine tolle Fahrt in Richtung Osnabrück folgte. Zügiges Fahren mit tollen Kurven ohne riskante Übungen! Mein Mitfahrer hatte das richtige Gespür für den aufkommenden Regen, und so waren wir gut eingepackt dem Wetter gerüstet.
Bis nach Essen(OLDB.) begleitete mich Hubertus im leichten Regen, und in seiner Garage konnte ich mir noch einen Pullover überziehen. Er lud mich noch auf einen Kaffee ein, doch ich wollte lieber der Regenwolke entkommen, die uns schon seit geraumer Zeit verfolgte.
War wohl nichts!!!
Ab Ahlhorn fuhr ich wieder im strömenden Regen, es wurde immer kälter, meine Blinkanlage viel abermals aus, mein Spiegel löste sich, aber meine "Lange" lief einfach grandios!!
Vor einem schweren Guss mit Hagel und Sturmböen erreichte ich mein zuhause. Mein erster Gedanke: nie wieder!

Wie soll man auch zum nächsten Treffen kommen, wenn es weiter entfernt ist. Soll man das Bike auf einen Hänger packen?, welcher Hänger ist lang genug?, soll man das Treffen mit dem Jahresurlaub verbinden?, soll die Frau mit?

Und schon ist man bei der Planung für das Twin-Treffen 2017, wo auch immer!!  Bild Bild


Bis nächstes mal oder früher
Scholly

RE: Nachlese Twintreffen 2016

Verfasst: Mo 11. Jul 2016, 13:53
von Michael
Vielen Dank für die Geschichten, sehr schön !

@Martin:
Leider ist bei der verwendeten Software ein Limit für die Bilderzahl pro Beitrag hinterlegt, das wir nicht ändern können.
Ich bin bisher sogar immer von max. 5 Bildern pro Beitrag ausgegangen.
Bitte poste nur die max. mögliche Anzahl von Bildern in einem Beitrag, schick den ab und mach mit dem nächsten Beitrag ansatzlos weiter. Ok, zumindest ein Wort muß im neuen Beitrag getippt werden, sonst kann man garkeine Bilder posten.

@Alle:
Ich warte noch auf die weiteren Bilder, dann stelle ich gern wieder einen der bekannten Berichte unserer Treffen ein.
Habe diesmal sehr wenig selber photographiert, also brauche ich "Futter".

LG, Michael

RE: Nachlese Twintreffen 2016

Verfasst: Mo 11. Jul 2016, 16:08
von OWL-Twin
Hallo Michael,

die CD mit den Bildern geht morgen zur Post.
Da ist wie immer reichlich Futter  dabei. :D

Gruß
Gunnar

RE: Nachlese Twintreffen 2016

Verfasst: Mo 11. Jul 2016, 17:44
von kaptainkwak
Hello everyone
It is good to see your meet went well and did only a few 'minor' problems happened.

I am sorry i could not get to this years meet but I will be coming over again for a meet soon.

I look forward to seeing the pictures When They are on the website.

Michael. I am so pleased your Norway trip went very well for all 4 of you without any major issues. I am sad about the problem with Maria's chain on the way home from the meet. All those miles without an issue then as you get near to your home this. Being positive It could all have been much worse. Well done for sorting it out in true style Michael.

Respect to you all. KK

RE: Nachlese Twintreffen 2016

Verfasst: Mo 11. Jul 2016, 22:44
von Ralf 64
Hallo Michael,

von mir geht morgen ebenfalls eine CD mit Bildern auf die Reise ins Bayrische.

Grüße Ralf

RE: Nachlese Twintreffen 2016

Verfasst: Di 12. Jul 2016, 02:48
von Michael
Danke Männer,
dann kann ich mich ja wieder mit der Auswahl, der Komprimierung und dem Einstellen beschäftigen.
Mach ich wie immer gerne und bin auf die Bilder sehr gespannt !

RE: Nachlese Twintreffen 2016

Verfasst: So 31. Jul 2016, 23:59
von Michael
Liebe Twintreiber,
mit etwas Verzögerung habe ich es zumindest schon mal geschafft, die Bilder vom Freitag einzustellen.
http://www.z750twin.de/treffen_2016.htm

Natürlich geht es mit dem Samstag, der schönen Ausfahrt, der Pokalverleihung und der Party am Abend weiter ;)

Die schwerste Aufgabe habe ich schon erledigt.
Aus den mir zugesandten Bildern die schönsten und aussagekräftigsten herauszusuchen.
Oh, doch noch so viele. Die Anzahl schweren Herzens reduziert.
Ja, es waren dann immer noch viel zu viele, also nochmal eine Auswahl treffen.

Die Bilder sind ausgewählt, auf ein webtaugliches Format geschrumpft und liegen schon auf unserem Server im Internet.
Jetzt ist es meine Aufgabe, sie für euch sichtbar zu machen und die Seite weiter zu "programmieren".

LG, Michael