Conti Attack
Verfasst: Mi 20. Jun 2018, 23:37
Zwei mal Conti Attack, die Tiger auf Road-, die Z 750 auf Classic-Attack.
Und beide für die Tour nach Südtirol neu und erstmalig mit den Contis bereift.
Am ersten Tag haben Stefan und ich die selben Schwierigkeiten. Der Reifen ist extrem 'kurvenagil', im Vergleich zum Vorgänger, bei der Z 750 der Bridgestone BT45, 'fällt' das Motorrad ohne Widerstand in Schräglage. Und der Reifen mag, wenn man das Motorrad gradaus einfach nur ohne Spurhalten oder unkonzentriert laufen lässt auch nicht von selbst gradaus fahren, dh. bei unaufmerksamem Fahrer ist, geht uns beiden ebenfalls mehrmals so, das Motorrad blitzschnell irgendwo am Straßenrand links oder rechts aber nicht da wo's hingehört.
Mein Fazit der ersten 400 km am Abend des ersten Tages: Zurück zum BT 45, das brauch ich nicht.
Aber ab dem zweiten Tag hat sichs gegeben, offensichtlich haben wir uns beide an das Reifenverhalten adaptiert und fahren, zumindest gefühlt, zügig, schnell, noch schneller und präzise um Kurven aller Art. Während der Tourwoche regnets dann auch öfter mal richtig und auch hier ist der Conti eine Bank - kaum ein Rutscher, er gibt ein sicheres Fahrgefühl und klebt auf der nassen Fahrbahn.
Verschleiß nach 2.100 km nicht merklich, schaun wir mal wie das weitergeht.
Und noch eine 'Erfahrung'. Gestern und heut war ich nach längerer Zeit zum ersten Mal wieder mit der ebenfalls BT 45 bereiften Yamaha TX 750 ca 200 km im Schwäbischen Wald unterwegs. Die war bisher beim Fahrverhalten ganz ähnlich unterwegs wie die Z750. Aber jetzt hab die TX auf den ersten 30 km beinahe nicht um die Kurven gekriegt, dh. musste richtig bewusst drücken. Offensichtlich hab ich mich an das 'Reinfallen' der mit Contis bereiften Z 750 gewöhnt.
Martin
Und beide für die Tour nach Südtirol neu und erstmalig mit den Contis bereift.
Am ersten Tag haben Stefan und ich die selben Schwierigkeiten. Der Reifen ist extrem 'kurvenagil', im Vergleich zum Vorgänger, bei der Z 750 der Bridgestone BT45, 'fällt' das Motorrad ohne Widerstand in Schräglage. Und der Reifen mag, wenn man das Motorrad gradaus einfach nur ohne Spurhalten oder unkonzentriert laufen lässt auch nicht von selbst gradaus fahren, dh. bei unaufmerksamem Fahrer ist, geht uns beiden ebenfalls mehrmals so, das Motorrad blitzschnell irgendwo am Straßenrand links oder rechts aber nicht da wo's hingehört.
Mein Fazit der ersten 400 km am Abend des ersten Tages: Zurück zum BT 45, das brauch ich nicht.
Aber ab dem zweiten Tag hat sichs gegeben, offensichtlich haben wir uns beide an das Reifenverhalten adaptiert und fahren, zumindest gefühlt, zügig, schnell, noch schneller und präzise um Kurven aller Art. Während der Tourwoche regnets dann auch öfter mal richtig und auch hier ist der Conti eine Bank - kaum ein Rutscher, er gibt ein sicheres Fahrgefühl und klebt auf der nassen Fahrbahn.
Verschleiß nach 2.100 km nicht merklich, schaun wir mal wie das weitergeht.
Und noch eine 'Erfahrung'. Gestern und heut war ich nach längerer Zeit zum ersten Mal wieder mit der ebenfalls BT 45 bereiften Yamaha TX 750 ca 200 km im Schwäbischen Wald unterwegs. Die war bisher beim Fahrverhalten ganz ähnlich unterwegs wie die Z750. Aber jetzt hab die TX auf den ersten 30 km beinahe nicht um die Kurven gekriegt, dh. musste richtig bewusst drücken. Offensichtlich hab ich mich an das 'Reinfallen' der mit Contis bereiften Z 750 gewöhnt.
Martin