Hüllrohre für die inneren Stehbolzen und Zylinderkopfoptimierung
- Michael
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Hüllrohre für die inneren Stehbolzen und Zylinderkopfoptimierung
Liebe Twintreiber,
jeder der am Motor schraubt und schon mal den Zylinderblock demontieren mußte, kennt das Problem.
Die vier inneren Stehbolzen werden nicht vollständig vom Zylinderkopf umgeben und in dem Spalt / Sackloch im Zylinder, entlang der inneren Stehbolzen, sammelt sich ganz feiner Schmutz.
Einerseits erschwert der Schmutz (ganz feiner, aber sehr festsitzender Staub und Sand in Sedimentschichten) das Demontieren des Zylinders teilweise enorm, andererseits fällt er beim erfolgreichen Abziehen des Zylinderblocks unvermeidlich ins Kurbelgehäuse, was weitere Reinigungsmaßnahmen erforderlich macht.
Ich habe es schon mehrfach gezeigt, welcher Dreck dabei anfällt und mich sehr darüber geärgert.
Als Abhilfe habe ich sog. Hüllrohre ersonnen und jetzt am zweiten Motor eingebaut.
Gefahren bin ich noch mit keinem der Motoren, langfristige Erfahrungen gibt es schon gar nicht.
Ich bin mir aber sicher, das es problemlos funktionieren wird und möchte euch in diesem Thread die Vorgehensweise erläutern.
Die Hüllrohre können mit recht einfachen Mitteln eingebaut werden, Vorraussetzung ist aber ein demontierter Zylinderkopf.
Das trifft einen immer dann, wenn die Zylinderkopfdichtung zu wechseln ist oder man auch mal die Ventilschaftdichtungen tauschen muß.
Ein wichtiges Thema sind die Kühlluftkanäle im Zylinderkopf, die durch die Hüllrohre verkleinert werden.
Tausende von Twinmotoren fahren aber schon immer mit verkleinerten Kühlluftkanälen !
Hier scheint die Gussform im Kawasaki-Werk einen Fehler aufzuweisen, da ich das schon an mehreren Köpfen gesehen habe.
Es bleibt eine dünne Fahne aus Aluguss stehen, die dem Luftstrom im Wege steht. Mit einer einfachen Rundfeile lassen sich die Fahnen leicht entfernen, perfekt gleichmäßig werden sie aber nicht dabei.
Hauptsache ein verbesserter Kühlluftstrom.
Nachdem die Luftkanäle vergrößert / bereinigt sind kann es an die Hüllrohre gehen.
Man braucht dazu:
- Bohrmaschine mit 12,0mm Bohrer, vorzugsweise eine Standbohrmaschine
- Alurohr mit 10,0mm Innen- und 12,0mm Außendurchmesser
- Stift oder Reißnadel, Metallsäge, Feile, Senker
Bei umgedrehtem Zylinderkopf erweitert man die jeweils erste Bohrung für die Stehbolzen von fast 12mm auf 12mm. Keinesfalls durch die zweite Bohrung durchbohren, da hier die Hutmutter zur Verschraubung des Zylinderkopfs aufliegt.
Ich habe diesmal soweit bis zur zweiten Bohrung gebohrt, dass der Bohrer gerade eben seinen Winkel ins Material schneidet. Dann das mit der Feile zum Bohrerwinkel passend angeschrägte Alurohr in die Bohrung gesteckt und die individuelle Länge angezeichnet.
Jedes Hüllrohr hat bei dieser Vorgehensweise eine individuelle Länge, also die Hüllrohre nicht vertauschen.
Ich habe die Bohrungen mit der Handbohrmaschine erweitert und bin leider etwas schräg geraten.
Durch Nachbohren konnte ich die Bohrung senkrechter machen, dabei ist das Loch natürlich etwas weiter als 12,0mm geworden.
Die Hüllrohre sitzen jetzt etwas loser in der Bohrung als bei meinem ersten Versuch, das scheint der Maßnahme aber keinen Abbruch zu tun.
Also die eingesteckten Hüllrohre noch mit dem Senker nachgearbeitet und mit einem Dichtungsschaber auf Bündigkeit geprüft.
Das Alurohr ist so weich, das es sich bei geringer Wandstärke sogar mit einem Cuttermesser bearbeiten läßt.
Ich habe dieses Alurohr als Meterware beim OBI gekauft.
Nebenschauplatz:
Bei ausgebauten Ventilen bietet sich auch eine Bearbeitung der Ein- und Auslaßkanäle an, da diese ab Werk starke Rauhigkeiten sowie ungünstige Kanten im Bereich der Ventilsitzringe aufweisen. Die Kanalbearbeitung kann mit einfachen Mitteln erfolgen, sogar mit Schleifpapier und Finger, ich erledige das mit einem Dremel.
Solange die Ventilsitzflächen und die Ventilführungen nicht mit bearbeitet werden kann es nur besser werden.
jeder der am Motor schraubt und schon mal den Zylinderblock demontieren mußte, kennt das Problem.
Die vier inneren Stehbolzen werden nicht vollständig vom Zylinderkopf umgeben und in dem Spalt / Sackloch im Zylinder, entlang der inneren Stehbolzen, sammelt sich ganz feiner Schmutz.
Einerseits erschwert der Schmutz (ganz feiner, aber sehr festsitzender Staub und Sand in Sedimentschichten) das Demontieren des Zylinders teilweise enorm, andererseits fällt er beim erfolgreichen Abziehen des Zylinderblocks unvermeidlich ins Kurbelgehäuse, was weitere Reinigungsmaßnahmen erforderlich macht.
Ich habe es schon mehrfach gezeigt, welcher Dreck dabei anfällt und mich sehr darüber geärgert.
Als Abhilfe habe ich sog. Hüllrohre ersonnen und jetzt am zweiten Motor eingebaut.
Gefahren bin ich noch mit keinem der Motoren, langfristige Erfahrungen gibt es schon gar nicht.
Ich bin mir aber sicher, das es problemlos funktionieren wird und möchte euch in diesem Thread die Vorgehensweise erläutern.
Die Hüllrohre können mit recht einfachen Mitteln eingebaut werden, Vorraussetzung ist aber ein demontierter Zylinderkopf.
Das trifft einen immer dann, wenn die Zylinderkopfdichtung zu wechseln ist oder man auch mal die Ventilschaftdichtungen tauschen muß.
Ein wichtiges Thema sind die Kühlluftkanäle im Zylinderkopf, die durch die Hüllrohre verkleinert werden.
Tausende von Twinmotoren fahren aber schon immer mit verkleinerten Kühlluftkanälen !
Hier scheint die Gussform im Kawasaki-Werk einen Fehler aufzuweisen, da ich das schon an mehreren Köpfen gesehen habe.
Es bleibt eine dünne Fahne aus Aluguss stehen, die dem Luftstrom im Wege steht. Mit einer einfachen Rundfeile lassen sich die Fahnen leicht entfernen, perfekt gleichmäßig werden sie aber nicht dabei.
Hauptsache ein verbesserter Kühlluftstrom.
Nachdem die Luftkanäle vergrößert / bereinigt sind kann es an die Hüllrohre gehen.
Man braucht dazu:
- Bohrmaschine mit 12,0mm Bohrer, vorzugsweise eine Standbohrmaschine
- Alurohr mit 10,0mm Innen- und 12,0mm Außendurchmesser
- Stift oder Reißnadel, Metallsäge, Feile, Senker
Bei umgedrehtem Zylinderkopf erweitert man die jeweils erste Bohrung für die Stehbolzen von fast 12mm auf 12mm. Keinesfalls durch die zweite Bohrung durchbohren, da hier die Hutmutter zur Verschraubung des Zylinderkopfs aufliegt.
Ich habe diesmal soweit bis zur zweiten Bohrung gebohrt, dass der Bohrer gerade eben seinen Winkel ins Material schneidet. Dann das mit der Feile zum Bohrerwinkel passend angeschrägte Alurohr in die Bohrung gesteckt und die individuelle Länge angezeichnet.
Jedes Hüllrohr hat bei dieser Vorgehensweise eine individuelle Länge, also die Hüllrohre nicht vertauschen.
Ich habe die Bohrungen mit der Handbohrmaschine erweitert und bin leider etwas schräg geraten.
Durch Nachbohren konnte ich die Bohrung senkrechter machen, dabei ist das Loch natürlich etwas weiter als 12,0mm geworden.
Die Hüllrohre sitzen jetzt etwas loser in der Bohrung als bei meinem ersten Versuch, das scheint der Maßnahme aber keinen Abbruch zu tun.
Also die eingesteckten Hüllrohre noch mit dem Senker nachgearbeitet und mit einem Dichtungsschaber auf Bündigkeit geprüft.
Das Alurohr ist so weich, das es sich bei geringer Wandstärke sogar mit einem Cuttermesser bearbeiten läßt.
Ich habe dieses Alurohr als Meterware beim OBI gekauft.
Nebenschauplatz:
Bei ausgebauten Ventilen bietet sich auch eine Bearbeitung der Ein- und Auslaßkanäle an, da diese ab Werk starke Rauhigkeiten sowie ungünstige Kanten im Bereich der Ventilsitzringe aufweisen. Die Kanalbearbeitung kann mit einfachen Mitteln erfolgen, sogar mit Schleifpapier und Finger, ich erledige das mit einem Dremel.
Solange die Ventilsitzflächen und die Ventilführungen nicht mit bearbeitet werden kann es nur besser werden.
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- Michael
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Re: Hüllrohre für die inneren Stehbolzen und Zylinderkopfoptimierung
Bei der Probemontage ging der Zylinderkopf etwas schwerer über die Stehbolzen, stellt aber kein Problem dar.
Bei der Demontage blieben zwei Hüllrohre an den Stehbolzen hängen, ein drittes rutsche etwas aus seiner Bohrung heraus.
Alle Hüllrohre wieder an ihren jeweiligen Platz zurückgesteckt.
Sie halten wieder so fest, das man den Kopf umdrehen kann um ihn wieder zu montieren.
Das Ergebnis der Hüllrohrmontage ist eine Abdeckung gegen Verschmutzung der inneren Stehbolzen: Die Kühlluftkanäle werden beeinflußt, sind aber immer noch funktionsfähig: Viel Spaß und Erfolg bei der Optimierung des Zylinderkopfes !
Vielleicht macht ihr das ja auch im Rahmen einer vollständigen Motorrevision, dann kann man sich richtig austoben Liebe Grüße,
Michael
Bei der Demontage blieben zwei Hüllrohre an den Stehbolzen hängen, ein drittes rutsche etwas aus seiner Bohrung heraus.
Alle Hüllrohre wieder an ihren jeweiligen Platz zurückgesteckt.
Sie halten wieder so fest, das man den Kopf umdrehen kann um ihn wieder zu montieren.
Das Ergebnis der Hüllrohrmontage ist eine Abdeckung gegen Verschmutzung der inneren Stehbolzen: Die Kühlluftkanäle werden beeinflußt, sind aber immer noch funktionsfähig: Viel Spaß und Erfolg bei der Optimierung des Zylinderkopfes !
Vielleicht macht ihr das ja auch im Rahmen einer vollständigen Motorrevision, dann kann man sich richtig austoben Liebe Grüße,
Michael
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- bikeorslk
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Re: Hüllrohre für die inneren Stehbolzen und Zylinderkopfoptimierung
Moin Michael,
"ein drittes rutsche etwas aus seiner Bohrung heraus"
Das würde aber doch bedeuten dass vorhandener Dreck doch wieder ins KW-Gehäuse fällt, oder?
Macht es Sinn, die Rohre mit Dirko o.ä. einzusetzen, damit sie unten am Gehäuse "kleben" bleiben?
Bye
Carsten
"ein drittes rutsche etwas aus seiner Bohrung heraus"
Das würde aber doch bedeuten dass vorhandener Dreck doch wieder ins KW-Gehäuse fällt, oder?
Macht es Sinn, die Rohre mit Dirko o.ä. einzusetzen, damit sie unten am Gehäuse "kleben" bleiben?
Bye
Carsten
- Michael
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Re: Hüllrohre für die inneren Stehbolzen und Zylinderkopfoptimierung
Hi Carsten,
die Hüllrohre sollen idealerweise fest im Zylinderkopf verbleiben, nicht auf dem Gehäuse.
Beim Abnehmen des Zylinders wird dann nur der Schmutz im Bereich der Fussdichtung relevant und die Stelle kann man vorher säubern.
Einkleben der Hüllrohre wäre eine Variante, muß aber hochtemperaturfest sein, da wir uns direkt im Zylinderkopf in Brennraumnähe tummeln.
Klassische Dichtmasse wird das wohl nicht aushalten.
Ich gehe davon aus, das sich die Hüllrohre im Betrieb selbst festsetzen.
Der Strassenschmutz, der sonst das gesamte Sackloch füllt, kann dann endlich etwas Gutes tun und die Hüllrohre festsetzen
Selbst wenn sich bei einer späteren Demontage ein oder alle Hüllrohre aus dem Zylinder lösen sollten, so ist einerseits wesentlich weniger Schmutz im Spiel und der aussen an den Hüllrohren sitzende Schmutz wird in den Kühlluftkanal abgestreift.
Zudem sprechen wir hier über die Demontage des Zylinderkopfs, bei dessen Demontage noch kein Dreck sofort ins Kurbelgehäuse fallen sollte.
Der bisher dreckige und schwierige Teil, die Demontage des Zylinderblocks, sollte dann einfach und sauber von statten gehen.
LG, Michael
PS: Ich habe heute den ersten der Zylinderköpfe mit den deutlich fester sitzenden Hüllrohren demontiert und auch da sind zwei an den Stehbolzen hängen geblieben. Liegt wohl an der Form der Stehbolzen mit dem dünnen Schaft und dem dickeren Gewinde.
Wenn ich das Rohmaterial finde oder Muße habe und es schaffe, die bisherigen Hüllrohre auf 11mm aufzubohren, dann werde ich es mit Hüllrohren mit etwas größerem Innendurchmesser probieren.
die Hüllrohre sollen idealerweise fest im Zylinderkopf verbleiben, nicht auf dem Gehäuse.
Beim Abnehmen des Zylinders wird dann nur der Schmutz im Bereich der Fussdichtung relevant und die Stelle kann man vorher säubern.
Einkleben der Hüllrohre wäre eine Variante, muß aber hochtemperaturfest sein, da wir uns direkt im Zylinderkopf in Brennraumnähe tummeln.
Klassische Dichtmasse wird das wohl nicht aushalten.
Ich gehe davon aus, das sich die Hüllrohre im Betrieb selbst festsetzen.
Der Strassenschmutz, der sonst das gesamte Sackloch füllt, kann dann endlich etwas Gutes tun und die Hüllrohre festsetzen
Selbst wenn sich bei einer späteren Demontage ein oder alle Hüllrohre aus dem Zylinder lösen sollten, so ist einerseits wesentlich weniger Schmutz im Spiel und der aussen an den Hüllrohren sitzende Schmutz wird in den Kühlluftkanal abgestreift.
Zudem sprechen wir hier über die Demontage des Zylinderkopfs, bei dessen Demontage noch kein Dreck sofort ins Kurbelgehäuse fallen sollte.
Der bisher dreckige und schwierige Teil, die Demontage des Zylinderblocks, sollte dann einfach und sauber von statten gehen.
LG, Michael
PS: Ich habe heute den ersten der Zylinderköpfe mit den deutlich fester sitzenden Hüllrohren demontiert und auch da sind zwei an den Stehbolzen hängen geblieben. Liegt wohl an der Form der Stehbolzen mit dem dünnen Schaft und dem dickeren Gewinde.
Wenn ich das Rohmaterial finde oder Muße habe und es schaffe, die bisherigen Hüllrohre auf 11mm aufzubohren, dann werde ich es mit Hüllrohren mit etwas größerem Innendurchmesser probieren.
- bikeorslk
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Re: Hüllrohre für die inneren Stehbolzen und Zylinderkopfoptimierung
Ok,
ich hatte es tatsächlich anders verstanden: Hüllrohre am Zylinderfuß fixiert (da ist es ja auch nicht so heiß) und verbleiben bis nach der Demontage des Blocks drin und halten den Dreck solange, bis die Stehbolzen raus sind.
War wohl ein Denkfehler dabei...?
Bye
Carsten
ich hatte es tatsächlich anders verstanden: Hüllrohre am Zylinderfuß fixiert (da ist es ja auch nicht so heiß) und verbleiben bis nach der Demontage des Blocks drin und halten den Dreck solange, bis die Stehbolzen raus sind.
War wohl ein Denkfehler dabei...?
Bye
Carsten
- Michael
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Re: Hüllrohre für die inneren Stehbolzen und Zylinderkopfoptimierung
Hi Carsten,
ich habe den Montageort im Bild nochmal markiert und beschrieben.
Das Hüllrohr füllt nur den "fehlenden" Teil der Stehbolzenummantelung im Zylinderkopf.
Idealerweise ergibt sich damit und mit der serienmäßigen Ummantelung im Zylinderblock eine vollständige Abdeckung der inneren Stehbolzen.
LG, Michael
ich habe den Montageort im Bild nochmal markiert und beschrieben.
Das Hüllrohr füllt nur den "fehlenden" Teil der Stehbolzenummantelung im Zylinderkopf.
Idealerweise ergibt sich damit und mit der serienmäßigen Ummantelung im Zylinderblock eine vollständige Abdeckung der inneren Stehbolzen.
LG, Michael
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Re: Hüllrohre für die inneren Stehbolzen und Zylinderkopfoptimierung
Öiha,
da hab ich mich ja wirklich verdacht...
Nun hab auch ich es verstanden
Bye
Carsten
da hab ich mich ja wirklich verdacht...
Nun hab auch ich es verstanden
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Carsten
- Michael
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Re: Hüllrohre für die inneren Stehbolzen und Zylinderkopfoptimierung
Hi Carsten,
ich danke dir für dein Interesse und die Nachfragen !
Im gesamten Text hatte ich mich auch zwei Mal vertan bzw. ungenau ausgedrückt.
Diese Stellen sind jetzt korrigiert, so das es möglich ist, die "Operation Hüllrohre" zu starten.
Ich werde zukünftig bei passender Gelegenheit meine Zylinderköpfe auf Hüllrohre umrüsten, es auch mit einer Standbohrmaschine machen.
Dabei auch die Kühlluftkanäle sowie Ansaug- und Auslaßkanäle bearbeiten.
Da fällt mir ein, meine Renntwin hat noch keinen überarbeiteten Zylinderkopf ...
LG, Michael
ich danke dir für dein Interesse und die Nachfragen !
Im gesamten Text hatte ich mich auch zwei Mal vertan bzw. ungenau ausgedrückt.
Diese Stellen sind jetzt korrigiert, so das es möglich ist, die "Operation Hüllrohre" zu starten.
Ich werde zukünftig bei passender Gelegenheit meine Zylinderköpfe auf Hüllrohre umrüsten, es auch mit einer Standbohrmaschine machen.
Dabei auch die Kühlluftkanäle sowie Ansaug- und Auslaßkanäle bearbeiten.
Da fällt mir ein, meine Renntwin hat noch keinen überarbeiteten Zylinderkopf ...
LG, Michael
- roland
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Re: Hüllrohre für die inneren Stehbolzen und Zylinderkopfoptimierung
Hallo Michael,
gute Idee mit Hühlrohren, für meine Alubasteleien bestelle ich immer hier:https://www.alu-verkauf.de
Gute Auswahl und klappt immer Prima.
Ich habe für mich seit ca. 90 eine einfache Dreck bleib draußen Ausführung.
Stehbolzen mit Keramikpaste einpinseln und nach auflegen der Kopfdichtung die inneren Stehbolzenlöcher mit RTV-Silikon verschließen.
Hat bis Heute gut funktioniert.
L.G Roland
gute Idee mit Hühlrohren, für meine Alubasteleien bestelle ich immer hier:https://www.alu-verkauf.de
Gute Auswahl und klappt immer Prima.
Ich habe für mich seit ca. 90 eine einfache Dreck bleib draußen Ausführung.
Stehbolzen mit Keramikpaste einpinseln und nach auflegen der Kopfdichtung die inneren Stehbolzenlöcher mit RTV-Silikon verschließen.
Hat bis Heute gut funktioniert.
L.G Roland
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- Michael
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Re: Hüllrohre für die inneren Stehbolzen und Zylinderkopfoptimierung
Servus Roland,
prima, danke für den Tipp !
Das hört sich plausibel an und kann leicht nachvollzogen werden.
So mag ich das
Wie lassen sich die Zylinderblöcke wieder abziehen ?
Klappt das mit der aufgetragenen Dichtmasse und hast du hitzebedingte Veränderungen daran festgestellt ?
LG, Michael
prima, danke für den Tipp !
Das hört sich plausibel an und kann leicht nachvollzogen werden.
So mag ich das
Wie lassen sich die Zylinderblöcke wieder abziehen ?
Klappt das mit der aufgetragenen Dichtmasse und hast du hitzebedingte Veränderungen daran festgestellt ?
LG, Michael