Der Spanner der Balancerkette - brauchts den und falls ja wie
- Michael
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Re: Der Spanner der Balancerkette - brauchts den und falls ja wie
Ich baue ja gerade einen Motor wieder zusammen und habe mit der Positionierung der Ausgleichsgewichte zur Kurbelwelle gekämpft.
Nun ist alles richtig positioniert, Dichtmasse drin und die Gehäusehälften mit den vorgeschriebenen 40Nm an den Kurbelwellenlagern zusammengeschraubt.
Die meisten M6er Schrauben haben 12 Nm bekommen, der Rest nach Gefühl auch
Dabei habe ich auf den Freiraum der AGW-Kette zum Motorgehäuse geachtet, wenn ich die Arretierung (M4er Schraube) des Spanners löse.
LG, Michael
Nun ist alles richtig positioniert, Dichtmasse drin und die Gehäusehälften mit den vorgeschriebenen 40Nm an den Kurbelwellenlagern zusammengeschraubt.
Die meisten M6er Schrauben haben 12 Nm bekommen, der Rest nach Gefühl auch
Dabei habe ich auf den Freiraum der AGW-Kette zum Motorgehäuse geachtet, wenn ich die Arretierung (M4er Schraube) des Spanners löse.
LG, Michael
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- Michael
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Re: Der Spanner der Balancerkette - brauchts den und falls ja wie
Servus liebe Schrauber,
ich bin gerade über den Ausgleichswellenmechanismus der Z400 (Twin) gestolpert.
https://www.cmsnl.com/kawasaki-kz400b1- ... DTbktJKiJA
Als Service hier eingestellt, Copyright verbleibt bei CMS: Da gibt es nur zwei Gleitschienen, keinen Spanner als solches und schon gar keinen Arretiermechanismus.
Kann es sein, dass die Gleitschiene Nr. 11 einseitig eingesteckt und auf der anderen Seite durch die Verschraubung vorgespannt wird ?
Zudem scheint die Kette darüber zu laufen und nicht wie bei den 750er Motoren der Spanner von innen auf das untere Kettentrum zu drücken.
Gibt es solche "vorspannbare" Gleitschienen in anderen Motoren ?
LG, Michael
ich bin gerade über den Ausgleichswellenmechanismus der Z400 (Twin) gestolpert.
https://www.cmsnl.com/kawasaki-kz400b1- ... DTbktJKiJA
Als Service hier eingestellt, Copyright verbleibt bei CMS: Da gibt es nur zwei Gleitschienen, keinen Spanner als solches und schon gar keinen Arretiermechanismus.
Kann es sein, dass die Gleitschiene Nr. 11 einseitig eingesteckt und auf der anderen Seite durch die Verschraubung vorgespannt wird ?
Zudem scheint die Kette darüber zu laufen und nicht wie bei den 750er Motoren der Spanner von innen auf das untere Kettentrum zu drücken.
Gibt es solche "vorspannbare" Gleitschienen in anderen Motoren ?
LG, Michael
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- bikeorslk
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Re: Der Spanner der Balancerkette - brauchts den und falls ja wie
Moin,
offenbar ist hier nicht nur die Gleitschiene anders - oder haben wir bei der großen Twin auch Ruckdämpfer auf den AGW?
Die je vier Spiralfedern und Keile (Teile 4 und 5) sind ja wohl genau dafür da. Damit hat der Ketten"spanner" eigentlich nur noch die Funktion des Kettenberuhigers und man nimmt ein gewisses Spiel in Kauf. Faktisch ist die Längsdehnung ja bei der Anzahl der Glieder, der guten Schmierbedingungen und der geringen Kräfte (auch im Vergleich zu den NW) vermutlich auch eher vernachlässigbar.
Bye
Carsten
offenbar ist hier nicht nur die Gleitschiene anders - oder haben wir bei der großen Twin auch Ruckdämpfer auf den AGW?
Die je vier Spiralfedern und Keile (Teile 4 und 5) sind ja wohl genau dafür da. Damit hat der Ketten"spanner" eigentlich nur noch die Funktion des Kettenberuhigers und man nimmt ein gewisses Spiel in Kauf. Faktisch ist die Längsdehnung ja bei der Anzahl der Glieder, der guten Schmierbedingungen und der geringen Kräfte (auch im Vergleich zu den NW) vermutlich auch eher vernachlässigbar.
Bye
Carsten
- Michael
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Re: Der Spanner der Balancerkette - brauchts den und falls ja wie
Hi Carsten,
ja, die 750er haben auch diese vier Ruckdämpfer in den AG-Gewichten.
Sieht hier bei 400er und 750er sehr ähnlich aus.
Dabei steckt je ein (etwas kürzerer) Bolzen in einer (etwas längeren) Feder und dient dadurch als Wegbegrenzer, um die Feder nicht zu stark zu stauchen.
Damit wird die Kraft vom Ritzel auf das Gewicht übertragen.
Ohne den Ruckdämpfer drehen sich Ritzel und AG-Gewicht ohne Kraftschluß aneinander vorbei. Es gibt sogar ein Verschleißmaß für die Federlänge !
Habe bei meiner aktuellen Motorenarbeit sowohl fest verspannte Gewichte gefunden als auch welche mit etwas Spiel zwischen Gewicht und Ritzel.
LG, Michael
ja, die 750er haben auch diese vier Ruckdämpfer in den AG-Gewichten.
Sieht hier bei 400er und 750er sehr ähnlich aus.
Dabei steckt je ein (etwas kürzerer) Bolzen in einer (etwas längeren) Feder und dient dadurch als Wegbegrenzer, um die Feder nicht zu stark zu stauchen.
Damit wird die Kraft vom Ritzel auf das Gewicht übertragen.
Ohne den Ruckdämpfer drehen sich Ritzel und AG-Gewicht ohne Kraftschluß aneinander vorbei. Es gibt sogar ein Verschleißmaß für die Federlänge !
Habe bei meiner aktuellen Motorenarbeit sowohl fest verspannte Gewichte gefunden als auch welche mit etwas Spiel zwischen Gewicht und Ritzel.
LG, Michael
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Re: Der Spanner der Balancerkette - brauchts den und falls ja wie
Zu dem Bild der 440er:
Ich vermute Tteil 11 ist aus Federstahl , minimal länger und wird dann beim festschrauben bauchig. Oben drauf ist eine Gleitschicht und die drückt dann gegen die Kette. Das gibts bei einigen japanischen Einzylindern auch so.
Wird eher als Schwingungsdämpfer wirken. Eine evtl. Kettenlängung wirkt ich ja nicht soooo gravierend aus wie z.B. bei der Steuerkette.
Ich vermute Tteil 11 ist aus Federstahl , minimal länger und wird dann beim festschrauben bauchig. Oben drauf ist eine Gleitschicht und die drückt dann gegen die Kette. Das gibts bei einigen japanischen Einzylindern auch so.
Wird eher als Schwingungsdämpfer wirken. Eine evtl. Kettenlängung wirkt ich ja nicht soooo gravierend aus wie z.B. bei der Steuerkette.
- onkelheri
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Re: Der Spanner der Balancerkette - brauchts den und falls ja wie
Einspruch euer Ehren,Michael hat geschrieben: ↑Mi 9. Jan 2019, 01:09 Hi Carsten,
ja, die 750er haben auch diese vier Ruckdämpfer in den AG-Gewichten.
Sieht hier bei 400er und 750er sehr ähnlich aus.
Dabei steckt je ein (etwas kürzerer) Bolzen in einer (etwas längeren) Feder und dient dadurch als Wegbegrenzer, um die Feder nicht zu stark zu stauchen.
Damit wird die Kraft vom Ritzel auf das Gewicht übertragen.
Ohne den Ruckdämpfer drehen sich Ritzel und AG-Gewicht ohne Kraftschluß aneinander vorbei.
20181201_231624 (Custom).jpg
Es gibt sogar ein Verschleißmaß für die Federlänge !
Habe bei meiner aktuellen Motorenarbeit sowohl fest verspannte Gewichte gefunden als auch welche mit etwas Spiel zwischen Gewicht und Ritzel.
LG, Michael
ich denke der FORMSCHLUß ist dennoch gegeben, nur dürfte das ohne die "Inlays" furchtbare Geräusche machen ...
Gruß Heri
- Michael
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Re: Der Spanner der Balancerkette - brauchts den und falls ja wie
Hi Heri,
Formschluß ist gegeben.
Im Bild (oben) unten rechts liegt das Ritzel auf dem Gewicht, dort ist eine schön bearbeitete Auflagefläche seitlich und an den vier Zapfen des Gewichts.
Mit dem Sicherungsring wird das zusammengehalten.
Jetzt nimmst du das Konstrukt in die Hand, hältst das Gewicht fest und kannst das Ritzel bis zum Sanktnimmerleinstag drehen.
Es läuft sehr schön, die Ausbuchtungen fassen nicht ineinander, nur überträgt es so eben keine Kraft.
LG, Michael
Hier die Gewichte aus einem anderen Winkel mit und ohne Ritzel:
Formschluß ist gegeben.
Im Bild (oben) unten rechts liegt das Ritzel auf dem Gewicht, dort ist eine schön bearbeitete Auflagefläche seitlich und an den vier Zapfen des Gewichts.
Mit dem Sicherungsring wird das zusammengehalten.
Jetzt nimmst du das Konstrukt in die Hand, hältst das Gewicht fest und kannst das Ritzel bis zum Sanktnimmerleinstag drehen.
Es läuft sehr schön, die Ausbuchtungen fassen nicht ineinander, nur überträgt es so eben keine Kraft.
LG, Michael
Hier die Gewichte aus einem anderen Winkel mit und ohne Ritzel:
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- onkelheri
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Re: Der Spanner der Balancerkette - brauchts den und falls ja wie
Ihhhhh , das ist ja komisch ....
Gruß heri
Gruß heri
- martin s aus b
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Re: Der Spanner der Balancerkette - brauchts den und falls ja wie
Ich habe mal zwecks hydraulischer Lösung ein bißchen gemessen und dann gerechnet.
Gemessen hab ich (grob) die Federkonstante der Spannerfeder mit 1,25N/mm und den Spannweg zwischen Ausgangslänge und Länge im eingebauten Zustand mit ca 15,5 mm. Das heißt die Feder drückt den Spanner mit knapp 20 N was, wie wir wissen, nicht reicht weil, kaum versagt die Raste, die Kette im Betriebe via Spannschiene die Feder zurückdrückt.
Ein Hydraulikkolben statt der Rastierhülse hätte einen Maximaldurchmesser von 12 mm und daraus eine Fläche von 113 mm^2. Der Motor baut bei 4.000 rpm einen Öldruck von 48 psi entsprechend 3,3 bar auf. Das ergibt bei 113 mm Kolbenfläche eine Kraft von ca 37 N, also knapp doppelte Federkraft, für den Spanner nicht wirklich üppig. Bei durchaus fahrbaren 3.000 rpm sinkt der Öldruck und damit auch die Spannkraft bis auf die Höhe der Federkraft ab, so wird das also leider nix.
Hier gibts nämlich tatsächlich Platz für eine Lösung, einen Gürtel zum Hosenträger.
Motorgehäuse von unten, die Kurbelwelle ist montiert und der Spanner mit zwei Schrauben eingesteckt. Rechts läuft direkt neben der Kette die Wange der Kurbelwelle aber links im roten Kreis sieht man das von unten zugängliche Montagehilfsauge der Spannschiene.
Jetzt wird mit den beiden M6 mit denen der Spanner verschraubt ist von unten zusätzlich eine 'Brücke' (blaues Rechteck) montiert. Das ergibt ein Widerlager von dem aus im einfachsten Fall eine gelenkig angebundene Zugstange verhindert daß die Spannschiene durch Überspringen der Raste zurückgedrückt wird. Wenn die Feder bei der Erstmontage die Spannschiene angelegt hat wird der Motor ein paar Mal duchgedreht und dann die Stopmutter der Zugstange so weit verschraubt daß die darunter montierte Scheibe grad nicht mehr beweglich ist. Die Stange stützt die Kräfte die die Kette auf die Spannschiene ausübt, der Rastbolzen und die Feder sind entlastet.
Stellt der Spanner nach weil Verschleiß im Kettentrieb auftritt bekommt die Zugstange Spiel und Feder und Rastbolzen übernehmen wieder ihre Funktion bis die Stopmutter durch Verdrehen erneut spielfrei angelegt wird. Aber auch in dem Zustand kann ein eventuell versagender Rastbolzen nur um diesen neuen Verschleißweg und damit minimal zurückgedrückt werden.
Und weils da unten tatsächlich Platz gibt ist dieses System auch automatisierbar, idealerweise mit einem hydraukischen Rückstellverhinderer analog einem Steuerkettenspanner den ich hier
http://www.steffi-graf.ch/ => XS650 => Hydraulischer Steuerkettenspanner
für die XS 650 gefunden habe. Heri, das ist doch, wenn ich Dich richtig verstanden habe, ein bißchen das was Dir vorgeschwebt hat, oder?
Nochmal Applaus für Carsten, super idee
Martin
Gemessen hab ich (grob) die Federkonstante der Spannerfeder mit 1,25N/mm und den Spannweg zwischen Ausgangslänge und Länge im eingebauten Zustand mit ca 15,5 mm. Das heißt die Feder drückt den Spanner mit knapp 20 N was, wie wir wissen, nicht reicht weil, kaum versagt die Raste, die Kette im Betriebe via Spannschiene die Feder zurückdrückt.
Ein Hydraulikkolben statt der Rastierhülse hätte einen Maximaldurchmesser von 12 mm und daraus eine Fläche von 113 mm^2. Der Motor baut bei 4.000 rpm einen Öldruck von 48 psi entsprechend 3,3 bar auf. Das ergibt bei 113 mm Kolbenfläche eine Kraft von ca 37 N, also knapp doppelte Federkraft, für den Spanner nicht wirklich üppig. Bei durchaus fahrbaren 3.000 rpm sinkt der Öldruck und damit auch die Spannkraft bis auf die Höhe der Federkraft ab, so wird das also leider nix.
Chapeau, gratuliere Carsten wenigstens einer, der über den Tellerrand schaut.
Hier gibts nämlich tatsächlich Platz für eine Lösung, einen Gürtel zum Hosenträger.
Motorgehäuse von unten, die Kurbelwelle ist montiert und der Spanner mit zwei Schrauben eingesteckt. Rechts läuft direkt neben der Kette die Wange der Kurbelwelle aber links im roten Kreis sieht man das von unten zugängliche Montagehilfsauge der Spannschiene.
Jetzt wird mit den beiden M6 mit denen der Spanner verschraubt ist von unten zusätzlich eine 'Brücke' (blaues Rechteck) montiert. Das ergibt ein Widerlager von dem aus im einfachsten Fall eine gelenkig angebundene Zugstange verhindert daß die Spannschiene durch Überspringen der Raste zurückgedrückt wird. Wenn die Feder bei der Erstmontage die Spannschiene angelegt hat wird der Motor ein paar Mal duchgedreht und dann die Stopmutter der Zugstange so weit verschraubt daß die darunter montierte Scheibe grad nicht mehr beweglich ist. Die Stange stützt die Kräfte die die Kette auf die Spannschiene ausübt, der Rastbolzen und die Feder sind entlastet.
Stellt der Spanner nach weil Verschleiß im Kettentrieb auftritt bekommt die Zugstange Spiel und Feder und Rastbolzen übernehmen wieder ihre Funktion bis die Stopmutter durch Verdrehen erneut spielfrei angelegt wird. Aber auch in dem Zustand kann ein eventuell versagender Rastbolzen nur um diesen neuen Verschleißweg und damit minimal zurückgedrückt werden.
Und weils da unten tatsächlich Platz gibt ist dieses System auch automatisierbar, idealerweise mit einem hydraukischen Rückstellverhinderer analog einem Steuerkettenspanner den ich hier
http://www.steffi-graf.ch/ => XS650 => Hydraulischer Steuerkettenspanner
für die XS 650 gefunden habe. Heri, das ist doch, wenn ich Dich richtig verstanden habe, ein bißchen das was Dir vorgeschwebt hat, oder?
Nochmal Applaus für Carsten, super idee
Martin
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
- Michael
- Z750Twin-Experte
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- Registriert: Fr 8. Feb 2008, 22:25
- Wohnort: Bubenheim/Treuchtlingen
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Re: Der Spanner der Balancerkette - brauchts den und falls ja wie
Hi Martin,
ich hatte schon mit der Idee geliebäugelt, dieses kleine Auge zu nutzen, bin aber wegen der seitlichen Lage (Verdrehung?) und der filigranen Ausführung (Bruchgefahr?) unsicher.
Hast du da keine Bedenken ?
LG, Michael
PS: Auch von mir ein Hoch auf Carsten !
ich hatte schon mit der Idee geliebäugelt, dieses kleine Auge zu nutzen, bin aber wegen der seitlichen Lage (Verdrehung?) und der filigranen Ausführung (Bruchgefahr?) unsicher.
Hast du da keine Bedenken ?
LG, Michael
PS: Auch von mir ein Hoch auf Carsten !