Fünf Jahre später mach ich die Frage noch mal auf weil ich tatsächlich grad dabei bin, den Anlasser wieder einzubauen. Den hab ich seinerzeit zur Gewichtsersparnis rausgeschmissen, aber "alt werden ist nichts für Feiglinge", das Arhrose-Knie könnt den Kickstart durchaus mal verweigern, und das will ich "far away from home" nicht ohne alternative Startmöglichkeit erleben.
Zum Einstieg hab ich jetzt mal probiert mit der in der Enduro verbauten 6Ah-Stunden-Batterie die aufgebohrte Straßen-B anzuschmeissen.
Der Motor war schon 10, 15 Sekunden gelaufen, also nicht eiskalt und das ging grad so. Die Enduro hat einen 'normalen' Motor, das sollte also, vielleicht nicht beim morgendlichen Kaltstart aber bei einem Stop, einem Abwürger, ..., funktionieren. Aber mehr Batterie wär sicher besser.
Die hier ...
könnt ich wahrscheinlich LIEGEND und PARALLEL zur verbauten YTZ7L geschaltet unterbringen. Von Yuasa gibts dazu folgende Spec ...
... die ich, Winkel b = 90°, so lese daß sie liegend funktioniert wenn die Klemmen 'oben' sind. Spricht irgendwas gegen die Parallelschaltung?
Bin für jeden Hinweis dankbar!
Martin
Batterie - Einbaulage
- martin s aus b
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Re: Batterie - Einbaulage
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- bikeorslk
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Re: Batterie - Einbaulage
Moin Martin,
interessantes Datenblatt und mir absolut neu, dass AGMs liegend verbaut werden dürfen. Ich würde es nicht machen, da sträubt sich was - siehe vorherige Posts von Michael.
Zur Parallelschaltung hatte Michael ja auch was gesagt, hat es aber nicht explizit formuliert: man sollte ohne ein funktionierendes Batteriemanagement nur Batterien gleicher Kapazität und Bauart parallelschalten (gilt auch für die Serienschaltung...).
Es gilt sinngemäß das Gleiche, was ich hier zu den LI-Akkus gesagt habe: Eine Batterie würde nie die volle Kapazität nutzen können, die andere würde regelmäßig gequält. Bei deinen beiden ist der Unterschied 6,3 zu 6,0 Ah - 5% liegen wohl vermutlich innerhalb der Fertigungstoleranz. Allerdings solltest du auch nicht unbedingt eine uralte mit einer neuen paaren (macht man ja üblicherweise auch im Leben nicht - angewandte Bionik! )
Hilft dir das? Nicht wirklich - weil nicht eindeutig ja oder nein. Es hängt letztlich von deiner Risikobereitschaft ab...
Bye
Carsten
interessantes Datenblatt und mir absolut neu, dass AGMs liegend verbaut werden dürfen. Ich würde es nicht machen, da sträubt sich was - siehe vorherige Posts von Michael.
Zur Parallelschaltung hatte Michael ja auch was gesagt, hat es aber nicht explizit formuliert: man sollte ohne ein funktionierendes Batteriemanagement nur Batterien gleicher Kapazität und Bauart parallelschalten (gilt auch für die Serienschaltung...).
Es gilt sinngemäß das Gleiche, was ich hier zu den LI-Akkus gesagt habe: Eine Batterie würde nie die volle Kapazität nutzen können, die andere würde regelmäßig gequält. Bei deinen beiden ist der Unterschied 6,3 zu 6,0 Ah - 5% liegen wohl vermutlich innerhalb der Fertigungstoleranz. Allerdings solltest du auch nicht unbedingt eine uralte mit einer neuen paaren (macht man ja üblicherweise auch im Leben nicht - angewandte Bionik! )
Hilft dir das? Nicht wirklich - weil nicht eindeutig ja oder nein. Es hängt letztlich von deiner Risikobereitschaft ab...
Bye
Carsten
- Michael
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Re: Batterie - Einbaulage
Hi Martin,
es muss, wenn dann, die YTZ zum liegenden Einbau sein, bei der marktüblichen YTX geht das nicht in dem Maße.
Carsten hat es schon erwähnt, eine Parallelschaltung von verschiedenen Batterien in verschiedenem Alter ist immer mit Risiko verbunden.
Lichtmaschine und Regler werden normal arbeiten, wenn dann geht es um Ausgleichsströme zwischen den Batterien.
Gedanklich ist die Parallelschaltung ja wie der Anschluss beim Fremdstarten und da klemmt man munter eine große Autobatterie an die kleine Motorradbatterie, ohne das es zu spontanen Reaktionen kommt.
Hier sind beide Batterien annähernd gleich stark und jede für sich schon (fast) geeignet zum Kaltstart.
Die Ausgleichströme werden sich in Grenzen halten.
Ich würde diese Kombi bei eingeschränkten Platzverhältnissen durchaus probieren, wenn sich denn nicht eine neue 12Ah (oder 14Ah?) einbauen lässt.
LG, Michael
es muss, wenn dann, die YTZ zum liegenden Einbau sein, bei der marktüblichen YTX geht das nicht in dem Maße.
Carsten hat es schon erwähnt, eine Parallelschaltung von verschiedenen Batterien in verschiedenem Alter ist immer mit Risiko verbunden.
Lichtmaschine und Regler werden normal arbeiten, wenn dann geht es um Ausgleichsströme zwischen den Batterien.
Gedanklich ist die Parallelschaltung ja wie der Anschluss beim Fremdstarten und da klemmt man munter eine große Autobatterie an die kleine Motorradbatterie, ohne das es zu spontanen Reaktionen kommt.
Hier sind beide Batterien annähernd gleich stark und jede für sich schon (fast) geeignet zum Kaltstart.
Die Ausgleichströme werden sich in Grenzen halten.
Ich würde diese Kombi bei eingeschränkten Platzverhältnissen durchaus probieren, wenn sich denn nicht eine neue 12Ah (oder 14Ah?) einbauen lässt.
LG, Michael
Denkt dran:
Die Drehrichtung des Motors an der Zündungsseite ist gegen(!) den Uhrzeigersinn.
Die Steuerkette nur bei montiertem Ventildeckel spannen, sonst droht ein kapitaler Motorschaden!
Allzeit Gute Fahrt!
Die Drehrichtung des Motors an der Zündungsseite ist gegen(!) den Uhrzeigersinn.
Die Steuerkette nur bei montiertem Ventildeckel spannen, sonst droht ein kapitaler Motorschaden!
Allzeit Gute Fahrt!
- martin s aus b
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Re: Batterie - Einbaulage
Ich hab ganz professionell, nicht mit CAD sondern mit Pappdeckelbatterien, eine Package-Untersuchung gemacht
Vorne unterm Tankende passt die YTZ7S unter ca 75° Schrägstellung, also quasi liegend, rein. Eine intAct Bike-Power GEL YT14B-4 Motorradbatterie mit 12 Ah Kapa und einem Kaltstartstrom von 250 A (!!!) ist mit 150 mm knapp 5 mm zu breit um statt der jetzigen 7 Ah-Batterie in einem noch zu schweißenden Batteriefach verbaut zu werden. In Längsrichtung ginge es, in der Höhe ginge es aber links und rechts ist der Platz durch die Stoßdämpferaufnahmen begrenzt.
Die hätt man bei der Änderung des Rahmens problemlos auch 10 mm weiter nach außen setzen können. Wenn mans gewusst hätte.
Also nix mit großer Batterie.
Heut hab ich den Anlassereinbau mit dem Anlasserrelais und dem Austausch der rechten Schaltereinheit gegen eine von einer späteren DR 650, die auch Anlasser und damit auch einen Starterknopf hatte, abgeschlossen.
Hochspannung!!!
Ich drück auf den Knopf, der Anlasserfreilauf den ich in einer mit 'funktionierend ausgebaut' beschrifteten Tüte aufgehoben hab, schnattert häßlich los ...
... und greift dann doch noch. Die kleine Batterie packts, nach zwei Startversuchen springt der Motor an.
Schaun wir mal ob das über den Sommer so reicht. Aber den Freilauf schmeiss ich raus, der Adapterring für den neuen, den ich bei der B auch schon verbaut hab ...
... kommt hoffentlich nächste Woche.
Vorne unterm Tankende passt die YTZ7S unter ca 75° Schrägstellung, also quasi liegend, rein. Eine intAct Bike-Power GEL YT14B-4 Motorradbatterie mit 12 Ah Kapa und einem Kaltstartstrom von 250 A (!!!) ist mit 150 mm knapp 5 mm zu breit um statt der jetzigen 7 Ah-Batterie in einem noch zu schweißenden Batteriefach verbaut zu werden. In Längsrichtung ginge es, in der Höhe ginge es aber links und rechts ist der Platz durch die Stoßdämpferaufnahmen begrenzt.
Die hätt man bei der Änderung des Rahmens problemlos auch 10 mm weiter nach außen setzen können. Wenn mans gewusst hätte.
Also nix mit großer Batterie.
Heut hab ich den Anlassereinbau mit dem Anlasserrelais und dem Austausch der rechten Schaltereinheit gegen eine von einer späteren DR 650, die auch Anlasser und damit auch einen Starterknopf hatte, abgeschlossen.
Hochspannung!!!
Ich drück auf den Knopf, der Anlasserfreilauf den ich in einer mit 'funktionierend ausgebaut' beschrifteten Tüte aufgehoben hab, schnattert häßlich los ...
... und greift dann doch noch. Die kleine Batterie packts, nach zwei Startversuchen springt der Motor an.
Schaun wir mal ob das über den Sommer so reicht. Aber den Freilauf schmeiss ich raus, der Adapterring für den neuen, den ich bei der B auch schon verbaut hab ...
... kommt hoffentlich nächste Woche.
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- martin s aus b
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Batterie - Einbaulage und Leistung
Jetzt war ich mit der Enduro in einer Woche gut 2.000 km von Besigheim nach Mostar / Sarajevo / Dubrovenik mit Anlasser und der 6AH-AGM - Batterie unterwegs. In Mostar musst ich meine Tour mit dem Ziel Albanien wegen eines kleinen Sturz-Mißgeschicks vorübergehend unterbrechen.
Die Tour geht noch ca. 4.000 km aber zum Anlasserbetrieb mit der kleinen Batterie zieh ich jetzt schon mal ein Fazit:
Herrlich, wo ich vorher bei einem Stop, an einer Ampel, im Stau, ...., nervös per Gasgriff den Leerlauf angehoben hab damit die Sch ... karre ja nicht abstirbt und ich anschließend Antreten muß stell ich jetzt StartStop-mäßig locker den Motor ab und drück, wenns weitergeht, ganz entspannt aufs Anlasserknöpfchen. Und sie springt jedes Mal, auch morgends, nach einer Nacht im Freien, während der ich im Zelt sogar im Daunenschlafsack gefroren hab, problemlos an. Und geht auch bei Stops nicht mehr völlig unvermittelt im Leerlauf aus.
Ist ja nur eine Maschine aber eventuell hat sie, wie der Computer HAL in '2001, Odysee im Weltraum', doch ein Mini-Bewusstsein und hat jetzt aufgegeben, mich zu quälen, weil sie sieht, daß ich, angesichts eines funktionierenden Anlassers, keine Angst mehr vor Ihren Zicken habe
Aber vielleicht liegt das mit dem guten Anspringen und nicht mehr Ausgehen auch daran, daß ich in Behebung eines gewissen Wartungsstaus, neue Schwimmerkammerventile verbaut und die Schwimmerstände exakt nach Vorgabe einjustiert hab.
Aber, Frage an die Elektriker unter uns: Vor 45 Jahren hat Kawasaki für die Twin eine Flüssigbatterie mit 14Ah verbaut. Kann es sein daß meine aktuelle 6AH - AGM-Batterie einen ähnlich hohen oder sogar höheren Startstrom wie die ursprüngliche Flüssigbatterie liefert?
Martin
Die Tour geht noch ca. 4.000 km aber zum Anlasserbetrieb mit der kleinen Batterie zieh ich jetzt schon mal ein Fazit:
Herrlich, wo ich vorher bei einem Stop, an einer Ampel, im Stau, ...., nervös per Gasgriff den Leerlauf angehoben hab damit die Sch ... karre ja nicht abstirbt und ich anschließend Antreten muß stell ich jetzt StartStop-mäßig locker den Motor ab und drück, wenns weitergeht, ganz entspannt aufs Anlasserknöpfchen. Und sie springt jedes Mal, auch morgends, nach einer Nacht im Freien, während der ich im Zelt sogar im Daunenschlafsack gefroren hab, problemlos an. Und geht auch bei Stops nicht mehr völlig unvermittelt im Leerlauf aus.
Ist ja nur eine Maschine aber eventuell hat sie, wie der Computer HAL in '2001, Odysee im Weltraum', doch ein Mini-Bewusstsein und hat jetzt aufgegeben, mich zu quälen, weil sie sieht, daß ich, angesichts eines funktionierenden Anlassers, keine Angst mehr vor Ihren Zicken habe
Aber vielleicht liegt das mit dem guten Anspringen und nicht mehr Ausgehen auch daran, daß ich in Behebung eines gewissen Wartungsstaus, neue Schwimmerkammerventile verbaut und die Schwimmerstände exakt nach Vorgabe einjustiert hab.
Aber, Frage an die Elektriker unter uns: Vor 45 Jahren hat Kawasaki für die Twin eine Flüssigbatterie mit 14Ah verbaut. Kann es sein daß meine aktuelle 6AH - AGM-Batterie einen ähnlich hohen oder sogar höheren Startstrom wie die ursprüngliche Flüssigbatterie liefert?
Martin
- bikeorslk
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Re: Batterie - Einbaulage
Moin Martin,
ich hab mal ein wenig gegoogelt:
Heutige 6Ah-AGMs liefern einen max. Strom von 100-120A. Einen Ausreißer hab ich auch gefunden, der gibt an, 155A zu schaffen. Das war aber irgend ein China-No-Name. Wenig Vertrauen, dass das auch realistisch ist.
Bei den 14Ah-Batterien reden wir von 200-220 A
Selbst wenn die Technik sich heftig weiterentwickelt hätte, kann ich nicht ganz glauben, dass die damaligen Batterien nur etwa die Hälfte des heutigen Kurzschlussstroms bereitstellen konnten.
Aber du hast möglicherweise ja in den vergangenen Jahren noch andere Verbesserungen vorgenommen: Elektronische Zündung, andere Luftfilter, modernere Zündkerzen, anderes Starterrelais, kürzere Leitungsführung, bessere Masseanbindung des Starters, besserer Sprit... alles Parameter, die zum besseren Start beitragen können und so eine leistungsfähigere Batterie vorgaukeln
Und du sprachst Wartungsstau an - ist da nicht auch ein bisschen Psychologie im Spiel? Ich erinnere mich auch an Zeiten, wo meine nach einer KW-Umdrehung ansprang (trotz Kontaktzündung, original-LuFi, Original-Relais + Leitungen) ...da will ich wieder hin, wenn dann der Freilauf wieder spielt.
Bye
Carsten
ich hab mal ein wenig gegoogelt:
Heutige 6Ah-AGMs liefern einen max. Strom von 100-120A. Einen Ausreißer hab ich auch gefunden, der gibt an, 155A zu schaffen. Das war aber irgend ein China-No-Name. Wenig Vertrauen, dass das auch realistisch ist.
Bei den 14Ah-Batterien reden wir von 200-220 A
Selbst wenn die Technik sich heftig weiterentwickelt hätte, kann ich nicht ganz glauben, dass die damaligen Batterien nur etwa die Hälfte des heutigen Kurzschlussstroms bereitstellen konnten.
Aber du hast möglicherweise ja in den vergangenen Jahren noch andere Verbesserungen vorgenommen: Elektronische Zündung, andere Luftfilter, modernere Zündkerzen, anderes Starterrelais, kürzere Leitungsführung, bessere Masseanbindung des Starters, besserer Sprit... alles Parameter, die zum besseren Start beitragen können und so eine leistungsfähigere Batterie vorgaukeln
Und du sprachst Wartungsstau an - ist da nicht auch ein bisschen Psychologie im Spiel? Ich erinnere mich auch an Zeiten, wo meine nach einer KW-Umdrehung ansprang (trotz Kontaktzündung, original-LuFi, Original-Relais + Leitungen) ...da will ich wieder hin, wenn dann der Freilauf wieder spielt.
Bye
Carsten
- Bruder Lustich
- Z750Twin-Experte
- Beiträge: 2014
- Registriert: Sa 1. Jun 2013, 02:09
- Wohnort: 91452 Wilhermsdorf
Re: Batterie - Einbaulage
Hallo Martin,
so eine 14 AH-Stunden Blei-Säurebatterie hatte ich auch mal drin.
Nach 5 /6 Jahren Gebrauch war aber von Leistung nicht mehr viel die Rede. Beim Anlassen konnte man die Motorumdrehungen bequem mitzählen. Spannung hatte die Batterie noch so um die 10V; die AH waren wahrscheinlich auch am untersten Level. Pro Sekunde so um die 3 !!!! Motorumdrehungen beim E-Start. Mehr brauchte es nicht.
Es Eselchen war aber danach putzmunter da.
Sollte also auch bei guter Motoreinstellung mit deiner neuen 6AH Gel Batterie und schwächerem Startstrom funktionieren.
Viele Grüße
Gerd
so eine 14 AH-Stunden Blei-Säurebatterie hatte ich auch mal drin.
Nach 5 /6 Jahren Gebrauch war aber von Leistung nicht mehr viel die Rede. Beim Anlassen konnte man die Motorumdrehungen bequem mitzählen. Spannung hatte die Batterie noch so um die 10V; die AH waren wahrscheinlich auch am untersten Level. Pro Sekunde so um die 3 !!!! Motorumdrehungen beim E-Start. Mehr brauchte es nicht.
Es Eselchen war aber danach putzmunter da.
Sollte also auch bei guter Motoreinstellung mit deiner neuen 6AH Gel Batterie und schwächerem Startstrom funktionieren.
Viele Grüße
Gerd
Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet Ihr merken, dass man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann.
Y1 ; englische Ausführung
Y1 ; englische Ausführung
- Rolf Simon "Gaga"
- Twin-Fahrer
- Beiträge: 178
- Registriert: Do 18. Jun 2009, 21:54
- Wohnort: Strotzbüsch / Vulkaneifel
Re: Batterie - Einbaulage
Bzgl. Batteriemanagement Carsten
In keinem der mir bekannten Foren ist so viel Sachverstand anzutreffen, wie er hier zur Sprache kommt
Am allerwenigsten in den Foren, wo sich Vertreter der Weiss/Blauen Harley-Nachfolgergeneration über die Wehwehchen ihrer CanBusse auslassen
Naja, wer Bus fährt hat entweder einen Bully oder die Ars...karte, wenn ich mir die Streikhäufigkeit so anschaue
Tja, Jungs, Scheckkarte oder AC/DC Goldpremiumspecial-Mitgliedschaft mit jederzeitiger Onlinebetreuung über den "Freundlichen" und durch sein Flachpersonal , oh, tschulligung, Freud'scher Verschreiber, hhrrrrmmmmm , also FACHPERSONAL, ist halt nicht alles
Schon garnicht bei mangelnder Konnektivität
Aber hier reden, schreiben, posten wir ja nur Dinge, die von unseren über 3-4 Jahrzehnte alten Böcke; hhrrrmmmm, schon wieder; von unseren alten Mädchen handeln
Und das ohne Statussymboldenken, -handeln oder -posten, unentgeltlich, freiwillig, kostenlos doch kostensparend
Daher ein großes an alle, die dieser Art Postings durch ihre Beiträge ein gesundes Fundament geben
Und jetzt werde ich meine Finger um die Hebelchen meines Lenkers legen, den Allerwertesten auf die Sitzbank kuscheln und mir noch ein paar Kürvchen zum Schmusen suchen, die das Luxenburger Umland für mich bereithält
Hoffentlich ist die Freundin nicht on the Road, dann kommen heute noch andere Kürvchen zum Schmusen dazu
Weiter so, ihr Lieben
Euer Gaga
In keinem der mir bekannten Foren ist so viel Sachverstand anzutreffen, wie er hier zur Sprache kommt
Am allerwenigsten in den Foren, wo sich Vertreter der Weiss/Blauen Harley-Nachfolgergeneration über die Wehwehchen ihrer CanBusse auslassen
Naja, wer Bus fährt hat entweder einen Bully oder die Ars...karte, wenn ich mir die Streikhäufigkeit so anschaue
Tja, Jungs, Scheckkarte oder AC/DC Goldpremiumspecial-Mitgliedschaft mit jederzeitiger Onlinebetreuung über den "Freundlichen" und durch sein Flachpersonal , oh, tschulligung, Freud'scher Verschreiber, hhrrrrmmmmm , also FACHPERSONAL, ist halt nicht alles
Schon garnicht bei mangelnder Konnektivität
Aber hier reden, schreiben, posten wir ja nur Dinge, die von unseren über 3-4 Jahrzehnte alten Böcke; hhrrrmmmm, schon wieder; von unseren alten Mädchen handeln
Und das ohne Statussymboldenken, -handeln oder -posten, unentgeltlich, freiwillig, kostenlos doch kostensparend
Daher ein großes an alle, die dieser Art Postings durch ihre Beiträge ein gesundes Fundament geben
Und jetzt werde ich meine Finger um die Hebelchen meines Lenkers legen, den Allerwertesten auf die Sitzbank kuscheln und mir noch ein paar Kürvchen zum Schmusen suchen, die das Luxenburger Umland für mich bereithält
Hoffentlich ist die Freundin nicht on the Road, dann kommen heute noch andere Kürvchen zum Schmusen dazu
Weiter so, ihr Lieben
Euer Gaga